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Hanije fordert Einstellung der Angriffe auf Israel

GAZA (inn) - Der palästinensische Premier im Gazastreifen, Ismail Hanije, hat die bewaffneten Gruppen aufgefordert, nicht auf Israel zu schießen. Auch schloss er eine größere israelische Offensive in dem Gebiet aus.

Man müsse den Zustand wahren, der nach der Operation „Gegossenes Blei“ vor einem Jahr geschaffen worden sei, sagte Hanije laut der Tageszeitung „Ma´ariv“ vor der wöchentlichen Kabinettssitzung am Dienstagabend. Dadurch würden die Palästinenser vor israelischen Angriffen geschützt.

Während der Sitzung rief er die palästinensischen Gruppen zum Dialog auf, damit palästinensische Einheit garantiert werde. Dadurch könnten um palästinensische Interessen geschützt werden. Einheit sei „das beste Mittel, um jede mögliche israelische Aggression zu verhindern“.

Wie die palästinensische Nachrichtenagentur „Ma´an“ meldet, wandte sich Hanije auch an die internationale Gemeinschaft. Diese solle „dem Sicherheitschaos, das israelische Führer schaffen, ein Ende zu machen“. Allerdings äußerten sich israelische Bedrohungen in psychologischer Kriegsführung.

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