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Tote bei Armee-Einsätzen – Zwei israelische Mädchen verletzt

GAZA (inn) - Bei israelischen Militäreinsätzen im Gazastreifen sind am Donnerstagmorgen sieben Palästinenser ums Leben gekommen. Sechs von ihnen waren bewaffnete Terroristen.

Israelische Panzer waren mehrere Hundert Meter in den nördlichen Gazastreifen eingerückt. Daraufhin kam es zu Schusswechseln mit bewaffneten Palästinensern. Auch die Luftwaffe wurde eingesetzt. Fünf Hamas-Mitglieder und ein Vertreter des Islamischen Dschihad wurden getötet, wie die Tageszeitung „Ha´aretz“ berichtet.

Nach Angaben der Hamas traf zudem eine israelische Rakete eine landwirtschaftliche Schule in Beit Hanun. Dabei sei ein Lehrer gestorben. Zwei Angestellte seien verletzt worden. Aus der Armee hieß es hingegen, der Angriff habe einer Gruppe Palästinenser gegolten, die Raketen auf Israel abschießen wollten. „Wir haben definitiv nicht auf eine Schule gefeuert“, sagte eine Sprecherin. Die Vorwürfe würden untersucht.

Zwei Mädchen durch palästinensische Raketen verletzt

Am Mittwoch hatten Palästinenser mindestens zehn Kassam-Raketen auf israelisches Gebiet abgeschossen. Dabei wurden ein zweijähriges und ein zwölfjähriges Mädchen leicht verletzt. Am Donnerstagmorgen traf eine Rakete ein Gebäude in der Wüstenstadt Sderot. Ein Mann erlitt einen Schock.

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