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5 Antworten
728 Soldaten gefallen, 728 trauernde Mütter Väter, Brüder, Schwestern, Freundinnen und Freunde, Großeltern…
Möge das Andenken an diese wunderbaren jungen Menschen Israël zum Segen werden.
Es ist die doppelte oder mehrfache Zahl an Trauernden, denn jeder Soldat hinterlässt Elternteile, Freunde, Geschwister, Frauen und Kinder. Das Leid der zurückbleibenden unvorstellbar.
Danke, dass ihr so tapfer losgezogen seid und euch vor euer Land gestellt habt. Ihr werdet den Frieden bei Gott bekommen, der euch zusteht
„Hört doch einfach auf und laßt die Waffen schweigen“ – wir Deutschen sind 1968 zum Pazifismus erzogen worden; 1972 haben wir Euch israelische Brüder / Freunde bei Olympia sitzen lassen und heute genehmigen unsre Gerichte Demo’s und Veranstaltungen, die eure Vernichtung fordern, im Namen oder unter der unseligen „Staatsräson“. Wir trauen uns nicht, um euren Sieg gegen das Böse zu beten. Doch wir beten für euch, für die kaum beachteten Demo’s für euch. In meiner Stadt gibt’s keine. Hier und ganz stark in meinem persönlichen Umfeld: „Ja, natürlich, aber…
Kyrie Eleison!
Israels Armee konnte im Gazastreifen rund 17.000 Terroristen töten und im Libanon mehr als 800. Ist das viel? Nein.
Es ist wie bei der Klezmermusik, in der Klarinette und Geige in zwei ineinander greifenden Tönen überschäumende Lebensfreude und existenzielle Trauer gleichermaßen ausdrücken. Eine immense Freude über die getöteten Terroristen und bleibende Trauer und Tränen für die gefallenen Soldaten und ihre Lieben.