Israel ist nicht allein
Nach dem Großangriff des Iran steht Israel gestärkt da. Dennoch sollte nun das Mindestziel sein, die Abschreckung hochzufahren. Eine kommentierende Analyse.
Hohn und Spott für iranischen Angriff
Sowohl Israel als auch der Iran verbuchen den ersten direkten Angriff aus der Islamischen Republik auf den jüdischen Staat für sich als Sieg. Iraner und Araber verspotten die Aktion in sozialen Netzwerken als „großen Flop“.
Weitere Bäckereien im Gazastreifen geöffnet
Das Welternährungsprogramm hat am Sonntag eine Bäckerei im nördlichen Gazastreifen wieder geöffnet. Sie kann pro Tag 650.000 Pitabrote herstellen. Bereits in der vergangenen Woche waren zwei Bäckereien im zentralen Gazastreifen wieder geöffnet worden. Insgesamt gibt es in der Küstenenklave mindestens 23 funktionierende Bäckereien. Sie produzieren jeden Tag mehr als drei Millionen Pita-Brote. (eh)
Protest gegen Auflösung von „Palästina-Kongress“
Fast 2.000 Menschen haben am Samstag in Berlin gegen die Auflösung des „Palästina-Kongresses“ protestiert. Bei der im Vorfeld kritisierten Veranstaltung war am Vorabend eine Videoansprache von einem Mann ausgestrahlt worden, der ein politisches Betätigungsverbot in Deutschland hat. Grund sind Hasstiraden gegen Israel und gegen Juden. Die Polizei forderte die Teilnehmer auf, den Saal zu verlassen. […]
Nordgrenze: Vier israelische Soldaten bei Explosion verletzt
Zusatz zu EU-Budget: Parlamentarier fordern strengere Kontrolle der Hilfsgelder an UNRWA
Richtigstellung: KSG boykottiert Israel nicht
Die KSG GmbH hat Vorwürfe zurückgewiesen, sie habe Israels Paralympionikinnen aus politischen Gründen eine Lieferung verweigert. Die Bestellung von 50 Goalbällen sei am 2. April eingegangen. Wegen der „unübersichtlichen Situation im Land“ habe die deutsche Firma entschieden, Lieferungen nach Israel zu pausieren. Einen Boykott habe sie nie vorgehabt. „Nach einer erneuten Beratung im erweiterten Kreis […]
6.000 Jahre altes Elfenbeingefäß restauriert
Ein seltener Fund erweitert das Verständnis für die Kupferzeit. Ob das Gefäß im heutigen Israel hergestellt oder importiert wurde, ist nicht bekannt.