Gantz will Verteidigungszusammenarbeit stärken
70 Jahre nach Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Israel und Japan wollen die beiden Staaten bei der Sicherheit enger zusammenarbeiten. Damit reagieren sie auf die wachsende globale Bedrohung für Asien und den Nahen Osten.
Herzog würdigt Gorbatschow
Israels Staatspräsident Jitzchak Herzog hat den früheren sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow nach dessen Tod gewürdigt: „Michail Gorbatschow war eine der außergewöhnlichsten Figuren des 20. Jahrhunderts“, schrieb er am Mittwoch auf Twitter. „Er war ein mutiger und visionärer Anführer, der unsere Welt in einer Weise gestaltet hat, wie es vorher für unvorstellbar gehalten wurde.“ Herzog ergänzte, […]
Baubeginn für neuen Armeestützpunkt
In der Negev-Wüste haben am Dienstag die Bauarbeiten für einen großen Militärstützpunkt begonnen. Das Projekt ist der größte Baustein in dem Vorhaben, die Armee in den Negev zu verlagern. In dem neuen Stützpunkt mit dem Namen Kiriat HaModi’in sollen ab dem Jahr 2028 12.000 Soldaten und Mitarbeiter des Armeegeheimdienstes beschäftigt sein. Den Plänen zufolge wird […]
ARD: Deutschland will israelisches Raketenabwehrsystem „Arrow 3“ kaufen
Hinterbliebene kommen zu Olympia-Gedenken
Die Hinterbliebenen der israelischen Opfer des Olympia-Attentats 1972 kommen zum Gedenken am 5. September nach Deutschland. Dies teilte der frühere Bundesinnenminister Gerhart Baum (FDP) am Mittwoch mit. Zuvor hatten sie eine Teilnahme abgelehnt, da Deutschland keine angemessene Entschädigung zahlen wollte. Nach Verhandlungen habe man eine Einigung erzielt. Statt 10 Millionen Euro, sollen die Hinterbliebenen rund […]
50 Jahre Olympia-Terror: Verstolpert Bundesregierung Chance auf Versöhnung?
Der Abbas-Eklat im Kanzleramt war nur der Auftakt für den nächsten, sich anbahnenden Skandal. Der fünfzigste Jahrestag des palästinensischen Terrorattentats gegen das israelische Team bei den Münchener Sommerspielen von 1972 droht ein Desaster zu werden.
Mitarbeiter von World Vision aus Gaza zu zwölf Jahren Haft verurteilt
Ein israelisches Gericht verurteilt einen Mitarbeiter des Hilfswerkes World Vision wegen Terror-Unterstützung zu zwölf Jahren Haft. Er möchte in Berufung gehen. Kritik kommt auch von der EU.