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Deutscher Botschafter kritisiert Iran

Erhob schwere Vorwürfe gegen den Iran: Botschafter Michael von Ungern-Sternberg (Archivbild)

Im Namen von insgesamt 47 Ländern prangert Deutschland in Genf iranische Menschenrechtsverletzungen an. Die Islamische Republik widerspricht – und erhebt Vorwürfe gegen westliche Staaten.

Abbas will internationale Friedenskonferenz

Bildschirm statt Rednerpult: Wegen der Corona-Pandemie weicht die Generalversammlung auf Video-Einspielungen aus

Bei den Normalisierungsabkommen zwischen Israel und arabischen Ländern sieht sich Palästinserpräsident Abbas übergangen. Zu „echtem Frieden“ komme es nur mit einer breit aufgestellten Konferenz.

Sechs Palästinenser in Jauchegrube tödlich verunglückt

Sechs Palästinenser sind am Samstag im Westjordanland unter noch ungeklärten Umständen in eine Jauchegrube gefallen und tödlich verunglückt. Der Vorfall ereignete sich in der Ortschaft Dir al-Assal westlich von Hebron. Fünf Menschen starben sofort. Ein 15-jähriger Palästinenser wurde ins Soroka-Krankenhaus in der israelischen Stadt Be’er Scheva gebracht. Doch dort erklärten die Ärzte auch ihn für […]

Rivlin bittet um Gebet für Corona-Opfer

Israels Staatspräsident Reuven Rivlin hat die Bürger am Sonntag aufgerufen, am Versöhnungstag Jom Kippur der bislang 1.450 Todesopfer der Corona-Pandemie zu gedenken. Er veröffentlichte dafür ein spezielles Gebet. Darin heißt es auch: „Unser Vater, unser König, verhindere die Ausbreitung der Krankheit.“ Indes gestand Regierungschef Benjamin Netanjahu am Samstag Fehler im Umgang mit Corona ein, nachdem […]

Ägyptische Armee tötet zwei palästinensische Fischer

Die ägyptische Marine hat am Freitagmorgen auf ein mit drei Brüdern besetztes palästinensisches Fischerboot geschossen. Dabei tötete sie zwei der Insassen. Den dritten verwundete sie; dieser wird nun in Ägypten behandelt. Grund für die Feuereröffnung war eine angebliche Grenzverletzung. Die Leichen brachten die Ägypter noch am Freitag zurück in den Gazastreifen. Die dort regierende Terror-Organisation […]

Scharons Besuch auf dem Tempelberg in Jerusalem

Echter Friede beinhaltete für Ariel Sharon auch die Möglichkeit für Juden, den Tempelberg zu besuchen. Das Bild zeigt ihn als israelischer Premier im Jahr 2002.

Bis heute ist die Ansicht verbreitet, der damalige israelische Oppositionsführer Scharon habe die „Al-Aqsa-Intifada“ ausgelöst. Doch der brutale palästinensische Aufstand war von langer Hand geplant.

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