Palästinensische Attacken gegen deutsches Unternehmen
Die palästinensische Nichtregierungsorganisation „Al-Haq“ wirft dem deutschen Baustoffunternehmen HeidelbergCement „Mittäterschaft in schweren Verletzungen humanitären Völkerrechts“ vor. Die Organisation hat einen mehrere Dutzend Seiten umfassenden Bericht vorgelegt, der sich mit den Aktivitäten einer Tochterfirma im Nahal-Raba-Steinbruch südwestlich von Nablus im Westjordanland beschäftigt. Demnach profitiere HeidelbergCement nicht nur von der „Besatzung“, sondern begünstige auch das „israelische Siedlungs-Projekt“. […]
EU ohne klare Linie zu Trumps Nahost-Plan
Die EU-Mitgliedsstaaten können sich nicht auf eine gemeinsame Haltung zum neuen Nahost-Plan der USA einigen. Der Außenbeauftragte äußert sich dennoch – und erntet harsche Kritik aus Israel.
Israel wählt 19-jährige Eden Alene für ESC
Sie könnte den Eurovision Song Contest durch einen Sieg wieder nach Israel bringen. So hofft es jedenfalls Premierminister Netanjahu. Die junge Jerusalemerin mit äthiopischen Wurzeln hat sich gegen ein starkes Mitbewerberfeld behauptet.
Zehnjähriger Belgier plant Studium in Israel
Da es in seiner Heimat nicht geklappt hat, will ein junger Belgier sein Studium nun in Israel fortsetzen. Das Besondere: Der Interessent ist erst zehn Jahre alt. Die israelische Botschaft fühlt sich wegen seines Vorhabens geehrt.
Ajatollah Chamenei: Referendum aller Palästinenser einzige Lösung für Nahostkonflikt
Bennett spricht mit US-Verteidigungsminister über iranische Bedrohung
Der israelische Verteidigungsminister Naftali Bennett hat sich in Washington mit seinem amerikanischen Amtskollegen Mark Esper getroffen. Es war das erste Treffen der beiden Politiker seit Bennetts Vereidigung Mitte November. In dem Gespräch am Dienstag ging es unter anderem um regionale Bedrohungen wie allgemein die „iranische Aggression“ und Bestrebungen des iranischen Militärs, in Syrien Fuß zu […]
Sudanesischer Regierungschef verteidigt Annäherung
Der sudanesische Übergangsregierungschef Abdel Fattah al-Burhan hat am Dienstag sein Gespräch mit dem israelischen Premier Benjamin Netanjahu verteidigt. Er habe dies zum Schutz der „nationalen Sicherheit“ und im „Interesse des sudanesischen Volkes“ getan. Al-Burhan betonte die „prinzipielle Position“ des Sudan in der Palästinenserfrage. Sein Land „bleibt in Übereinstimmung mit dem arabischen Konsens und den Entscheidungen […]