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Yad Vashem korrigiert sich

Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem hat für Inhalte um Verzeihung gebeten, die sie während des Welt-Holocaust-Forums präsentiert hatte. Einige Angaben hätten „Ungenauigkeiten“ und „unvollständige Informationen“ enthalten oder den Anschein der Unausgewogenheit erweckt. So fehlten etwa Angaben über die Aufteilung Polens zwischen Sowjets und Nazi-Deutschland. Zudem seien polnische Grenzen falsch abgebildet gewesen. Die Ukraine fand […]

Abbas bei Dringlichkeitssitzung der Arabischen Liga

Abbas sagt „tausendmal nein“ zum Friedensvorschlag (Archivbild)

Palästinenserpräsident Abbas lehnt den Friedensplan ab und versucht mit markigen Worten, die arabischen Staaten auf seine Seite zu ziehen. Derweil ermutigt der US-Gesandte Kushner die Palästinenser, ein Gegenangebot zu machen. Doch die Fatah will „Palästina“ lieber „mit Blut“ verteidigen.

Neuer Propst für Jerusalem

Wird neuer Propst in Jerusalem: der rheinische Pfarrer Joachim Lenz

Der aus Wuppertal stammende Pfarrer Joachim Lenz wird neuer Propst in Jerusalem. Im August nimmt er seinen Dienst in der Erlöserkirche auf.

Israelisch-arabischer Widerstand gegen Trump

Wehrt sich dagegen, in einem palästinensischen Staat zu leben: Ajman Odeh

Viele israelische Araber protestieren gegen den Friedensplan von US-Präsident Trump. Sie wollen in Zukunft nicht in einem palästinensischen Staat leben. Das widerspricht ihrer häufigen Selbstdefinition als „Palästinenser“, wie Nahostkorrespondent Ulrich W. Sahm beobachtet.

China entschuldigt sich für Holocaust-Vergleich

Die chinesische Botschaft in Israel hat sich am Sonntag für eine Äußerung ihres Botschafters entschuldigt. Stunden zuvor sagte Dai Yuming, der Einreisestopp für Chinesen erinnere ihn an den Holocaust: „In den dunkelsten Tagen des jüdischen Volkes haben wir unsere Türen nicht verschlossen.“ Ebenso solle Israel die Türen nicht verschließen. China nahm zwischen 1933 und 1941 […]

Militär kauft israelische Drohnen

Das marokkanische Militär hat Ende Januar von Frankreich drei in Israel entwickelte Drohnen erhalten. Der Kaufvertrag über das 48 Millionen Dollar schwere Geschäft war bereits 2014 geschlossen worden. Die Aufklärungsdrohnen wurden von Frankreich für Überwachungseinsätze in Afghanistan verwendet. Israel und Marokko haben keine offiziellen diplomatischen Beziehungen. Frankreich hat daher in der Angelegenheit vermittelt. Der Kauf […]

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