Jordanien holt eigenen Botschafter zu Konsultationen zurück
Weil Israel zwei Jordanier in Gewahrsam hält, ruft das Königreich seinen Botschafter zu Konsultationen zurück. Unterdessen nehmen auch jordanische Sicherheitskräfte einen Israeli an der Grenze fest.
Gewalt unter israelischen Arabern: Premier Netanjahu kündigt Regierungsausschuss an
USA erkennen Genozid an Armeniern an
Die USA haben den Völkermord an den Armeniern im Ersten Weltkrieg offiziell anerkannt. Das Repräsentantenhaus verabschiedete am Dienstag eine entsprechende Resolution. Die Türkei ist verärgert.
Oslo verbietet Siedlungsprodukte
Die norwegische Hauptstadt Oslo hat Produkte aus israelischen Siedlungen für alle städtischen Einrichtungen verboten. Die Vorgabe gilt auch bei internationalen Unternehmen, die in den Siedlungen aktiv sind. Oslo ist die sechste norwegische Stadt mit so einem Verbot; in Trondheim, Tromsø, Vaksdal, Hamar und Lillehammer besteht eine ähnliche Regelung. Die Osloer Stadtregierung setzt sich seit 2015 […]
Christen, Juden und Muslime stellen sich gegen Sterbehilfe
Nach israelischer Initiative: Vertreter von Judentum, Christentum und Islam unterzeichnen im Vatikan gemeinsam eine Erklärung gegen Sterbehilfe. Statt Leben zu beenden, sollten sterbende Patienten palliativmedizinisch betreut und auch geistlich unterstützt werden.
Soldat zu einmonatiger Arbeitsstrafe verurteilt
Ein israelisches Militärgericht hat am Montag einen Soldaten zu einer einmonatigen Arbeitsstrafe und einer Degradierung im militärischen Rang verurteilt. Der Soldat hatte laut Armeeangaben im Juli 2018 ohne Befehl auf einen Palästinenser geschossen, der auf den Gaza-Grenzzaun geklettert war. Der Soldat gestand den Fehler ein. Es ist die erste Verurteilung eines Soldaten in Zusammenhang mit […]
US-Repräsentantenhaus erkennt Völkermord an den Armeniern an
Schweizer Regierung will israelische Militärfunk-Technik
Die israelische Firma Elbit soll Schweizer Soldaten mit taktischen Funkgeräten ausstatten. Das Verteidigungsministerium habe sich nach umfassenden Tests für den israelischen Anbieter entschieden, teilte der Rüstungskonzern am Dienstag mit. Für den Auftrag hatten sich 15 Unternehmen beworben. Der Kauf hat einen Wert von umgerechnet zwischen 180 und 260 Millionen Euro. Das Schweizer Parlament muss die […]