Kirche eines „glorreichen Märtyrers“ entdeckt
Bei Bauarbeiten kommt es in Israel regelmäßig zu archäologischen Funden. In Beit Schemesch stießen Archäologen nun auf Überreste einer Kirche, die einem unbekannten Märtyrer gewidmet war. Die Erbauer rechneten wohl fest mit Besucherströmen.
„Anwalt für die amerikanisch-israelischen Beziehungen“
Mit seiner Oppostion gegen Donald Trump machte sich der US-Demokrat Elijah Cummings über Amerika hinaus einen Namen. In Israel kennt man ihn indes auch aus einem anderen Grund. Nun ist der Politiker gestorben.
UN-Menschenrechtler fordert Siedlungsboykott
Der Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen für die palästinensischen Gebiete, Michael Lynk, hat einen internationalen Boykott israelischer Siedlungsprodukte gefordert. Er sprach am Mittwoch vor dem Menschenrechtsausschuss der UN-Generalversammlung in New York. Der Kanadier sagte, die internationale Gemeinschaft sei verpflichtet, Israel zu zwingen, die Besatzung zu beenden und Hindernisse für die palästinensische Selbstbestimmung zu beseitigen. Sie müsse […]
Nachrichten vom 24. Oktober 2019
Kurden bitten Israel um Hilfe, Palästinenser besuchen Siedlung – das und mehr bei Israelnetz TV!
Sarif ruft Blockfreie Staaten zur Unterstützung der Palästinenser auf
Der iranische Außenminister Mohammed Sarif hat die „extremistische und einseitige Politik der USA“ im Nahen Osten kritisiert. Diese habe einen verheerenden Einfluss auf die Palästinenser, sagte er am Mittwoch bei einem Treffen der Blockfreien Staaten in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku. Die Regierung von US-Präsident Donald Trump unterstütze „das aggressive israelische Regime in seinem expansionistischen Verhalten“. […]
Saudischer Botschafter in Deutschland, Prinz Faisal Bin Abdullah, wird Außenminister des Königreichs
Netanjahu ernennt früheren Schabak-Chef Avi Dichter (Likud) zum stellvertretenden Verteidigungsminister
Abbas gratuliert kanadischem Premierminister Trudeau zur Wiederwahl
Iranische Judoka für unbestimmte Zeit gesperrt
Eigentlich hatte der Iran zugesagt, seine Judoka künftig gegen Israelis antreten zu lassen. Doch dann erhielt Saeid Mollaei bei den Weltmeisterschaften in Tokio Droh-Anrufe.