Aaronitischer Segen an der Westmauer
Hunderte von Priestern haben am Mittwochmorgen den priesterlichen Segen gespendet. Etwa 40.000 Menschen aus dem In- und Ausland kamen dazu an die Klagemauer.
Saudische Fußballer spielen erstmals im Westjordanland
Zum ersten Mal in der Geschichte spielt eine saudische Nationalmannschaft auf palästinensisch verwaltetem Boden. Einige sehen darin Unterstützung für die „palästinensische Sache“. Andere werten es als Normalisierung der Beziehungen zu Israel.
„Israel Trail“ führt an Massada vorbei
Wer den nationalen Wanderweg nutzt, kann jetzt auch einen Abstecher zur Festung Massada machen. Das Tote Meer befindet sich ebenfalls auf einem neuen Abschnitt, der am Dienstag eröffnet wurde.
Erste Herbststürme führen zu Stromausfall
Stürmisches Wetter und Regenfälle haben am Dienstag in mehreren Teilen Israels Stromausfälle verursacht. Betroffen waren vor allem die Region um Haifa und der Norden. Teilweise mussten die Bewohner viele Stunden warten, bis die Schäden repariert waren. Wegen des Laubhüttenfestes hatten viele Mitarbeiter der Stromgesellschaft frei. Am Strand von Sikim in der Nähe von Aschkelon wurden […]
Netanjahu gratuliert Abij Ahmed zum Nobelpreis
Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu hat seinem äthiopischen Amtskollegen Abij Ahmed zum Friedensnobelpreis gratuliert. Wie das Regierungsamt in Jerusalem am Dienstag mitteilte, lud Ahmed Netanjahu bei dem Gespräch zu einem Staatsbesuch nach Äthiopien ein. Erst Anfang September hatte Ahmed Israel besucht. Den Friedensnobelpreis erhielt der 43-jährige Christ für seine Initiative, den Krieg zwischen seinem Land […]
Russischer Botschafter in Syrien: „Inakzeptabler“ türkischer Einmarsch muss zeitlich begrenzt sein
Linksjugend in NRW fordert Intifada
Auf einer Solidaritätsdemonstration für die syrischen Kurden wurde am Samstag in Köln ein Banner mit der Aufschrift „Palästina, Kurdistan! Intifada, Serhildan“ gezeigt. Einige Twitter-Nutzer schrieben es zunächst der nordrhein-westfälischen Jugendorganisation der Partei „Die Linke“ zu. Die Gruppe reagierte in einer Pressemitteilung: Das Banner stamme nicht von ihr, dennoch „finden wir die Aussage doch sehr sympathisch“. […]