Der ESC steht in den Startlöchern
Durch ihren Sieg beim Eurovision Song Contest 2018 in Portugal mit dem Lied „Toy“ hat die israelische Sängerin Netta Barzilai den Gesangswettbewerb für 2019 in ihr Heimatland geholt. Dort wird er vom 14. bis 18. Mai in der Veranstaltungshalle Expo in Tel Aviv ausgetragen. Bevor es losgehen kann, sind noch einige Hürden zu überwinden.
Australien: Labor will bei Wahlsieg am Samstag Anerkennung Westjerusalems als Hauptstadt rückgängig machen
Deutsche Bank widerruft Kündigung von „Israel Heute“-Konto
Der Hintergrund ist weiterhin unklar, aber der Fall scheint abgeschlossen: Die Deutsche Bank sagt der Nachrichtenagentur „Israel Heute“ zu, ihr Konto behalten zu können. Die angekündigte Löschung hatte mediale Aufmerksamkeit erregt.
Iranische Judoka dürfen gegen Israelis antreten
Das letzte sportliche Aufeinandertreffen zwischen Iranern und Israelis geht bis in die 1980er-Jahre zurück. Das könnte sich aufgrund des Drucks des Internationalen Judo-Verbandes ändern. Das iranische Olympische Komitee signalisiert ein Einlenken.
Keine Wiedergutmachung: Polen lädt Israelis wieder aus
Die polnische Regierung hat den Empfang einer hochrangigen israelischen Delegation am Montag spontan abgesagt. Als Grund nannte sie Änderungen in der Delegationsbesetzung, die darauf hindeuteten, dass „die Gespräche sich auf Restitutionsfragen konzentrieren sollen“. Damit beziehen die Osteuropäer sich wohl auf den kurzfristig dazugestoßenen Dan Ha’esrachi, der für Wiedergutmachung für geraubtem Besitz zuständig ist. Die polnische […]
Palästinenser rufen zum Boykott von Airbnb auf
Eine Initiative des „Palästinensischen Instituts für öffentliche Diplomatie“ ruft Nutzer des Unterkunftvermittlers Airbnb dazu auf, am Nakba-Gedenktag ihre Konten zu deaktivieren. Als Grund nannte die Organisation die Entscheidung des Unternehmens, Wohnungsangebote aus Siedlungen wieder aufzulisten. Erst im November hatte Airbnb bekanntgegeben, aufgrund der politischen Lage keine Siedlungsangebote mehr zu führen. Palästinenser begehen den Nakba-Tag am […]
„Jüdische Allgemeine“ wegen Issacharoff-Interview gesperrt
Das Twitter-Konto der „Jüdischen Allgemeinen“ ist am Montag kurzfristig gesperrt worden. Der Grund war ein Interview mit dem israelischen Botschafter in Deutschland, Jeremy Issacharoff, das die Wochenzeitung teilte. Darin sprach er über den Standpunkt seiner Regierung, mit der AfD wegen der Haltung diverser Parteimitglieder zum Holocaust nichts zu tun haben zu wollen. Twitter sperrte die […]