Französischer Witwer spendet Israel 12,9 Millionen Euro
Der kinderlose französische Witwer Nicolas Bauman hat dem israelischen Staat 12,9 Millionen Euro vermacht. Das Geld soll an Familien gehen, die Angehörige durch den Militärdienst oder Terrorismus verloren haben. Bauman verstarb bereits 2009. Ein Großteil des Geldes wurde aber in der vergangenen Woche an Israel überwiesen. Der Fonds, der nach seinem letzten Willen angelegt wurde, […]
Nach Feuerpause: Israel weitet Fischereizone von Gaza wieder aus
Feiern mit Flugschauen und Feuerwerk
Mit Flugschauen und Feuerwerk hat Israel am Donnerstag den 71. Jahrestag seiner Gründung gefeiert. Traditionell fand zudem das internationale Bibelquiz für Jugendliche statt, das ein Israeli gewann.
„Die Menora nach Hause gebracht“
Nach dem Brand des zweiten Tempels vor 2.000 Jahren erbeuteten die Römer die goldene Menora und brachten sie von Jerusalem nach Rom. In einem einzigartigen Projekt führten nun elf Christen aus Westeuropa eine eigens dafür angefertigte Replika zurück nach Jerusalem.
Palästinenser marschieren zu verlassenem arabischem Dorf
Mit einem Marsch zu dem einstigen arabischen Dorf Chubbajsa in Nordisrael haben Palästinenser am israelischen Unabhängigkeitstag der „Nakba“ (Katastrophe) gedacht. Damit bezeichnen sie die Vertreibung von Arabern während des Unabhängigkeitskriegs. Wie die Onlinezeitung „Times of Israel“ berichtet, nahmen an dem Marsch „Tausende“ teil, darunter der arabische Knessetabgeordnete Ahmad Tibi. Laut der propalästinensischen Organisation „Sochrot“ wohnten […]
Kanada stellt über 2 Millionen Euro für Ernährung von Palästinensern bereit
„In diesen Schulbüchern wird ein Feindbild aufgebaut“
Der ARD-Journalist Constantin Schreiber hat Schulbücher aus islamischen Ländern analysiert und herausgefunden: Sie sind geprägt von Antisemitismus, Sexismus und von der Verteufelung des Westens. Und in palästinensischen Lehrbüchern wird ein Feindbild aufgebaut.
Neuseeland spendet zwei Millionen Dollar an UN-Hilfswerk für Palästinaflüchtlinge (UNRWA)
Rabbiner sprechen mit „New York Times“ über Israel-Berichterstattung
Zwölf Rabbiner haben sich am Mittwoch mit dem Verleger und dem Redaktionsleiter der „New York Times“ getroffen. Es ging auch um die vom Blatt veröffentlichte antisemitische Karikatur, die den israelischen Premier Benjamin Netanjahu als Blindenhund von US-Präsident Donald Trump zeigte. Der Vize-Präsident der New Yorker Vereinigung der Rabbiner, Joseph Potasnik, sagte danach: „Die Karikatur war […]