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Israel gedenkt seiner 26.891 Gefallenen und Terror-Opfer

Der israelische Regierungschef Netanjahu ehrte die Gefallenen in der zentralen Gedenkhalle

Unter dem Eindruck der jüngsten Raketenangriffe aus dem Gazastreifen begehen die Israelis den Gedenktag für Gefallene und Terror-Opfer, den Jom HaSikaron. Ultra-Orthodoxe hielten dabei ihre erste eigene Veranstaltung ab.

Alternativer Gedenktag verursacht Kontroverse

Im vergangenen Jahr versammelten sich am 17. April fast 8.000 Menschen für den israelisch-palästinensischen Gedenktag im HaJarkon-Park in Tel Aviv – dieses Jahr sind noch 1.000 weitere hinzu gekommen

Israelische Friedensaktivisten trauern gemeinsam mit Palästinensern in Tel Aviv. Dabei wird auch des Todes palästinensischer Selbstmordattentäter gedacht. Für viele Israelis ist das eine unerträgliche Vorstellung. Ein Kommentar von Ulrich W. Sahm

Putin-Berater: Juden könnten in gesäuberten ukrainischen Gebieten siedeln

Einer der wichtigsten Berater des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Sergej Glasjew, hat am Dienstag mit einem Artikel auf seiner Homepage irritiert. In ihm spekulierte er, der neue jüdische Präsident der Ukraine, Wolodimir Selenskij, könnte in entrussifizierten Gebieten der Ukraine kriegsmüde israelische Juden ansiedeln wollen. Das israelische Außenministerium zeigte sich konsterniert und nannte Glasjews Stil antisemitisch. […]

Iran steigt teilweise aus Atomabkommen aus

Der Iran hat am Mittwoch angekündigt, sich aus Teilen des internationalen Atomabkommens zurückzuziehen. Als Grund gab Präsident Hassan Rohani an, dass die verbliebenen Vertragspartner nach dem Ausstieg der USA das Abkommen nicht vertragsgerecht umgesetzt hätten. Es sei die Reaktion auf die „Unfähigkeit anderer Unterzeichner wie der Europäischen Union, dem Druck der USA standzuhalten“, wird Außenminister […]

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