20.000 Palästinenser beim „Marsch der Rückkehr“: Sieben Tote, mehr als 1.000 Verletzte
Wieder gewaltsame Proteste am Gaza-Grenzzaun
Reifen brennen, Steine fliegen: Am Freitag haben Palästinenser einmal mehr gewaltsam am Grenzzaun des Gazastreifens protestiert. Indes lässt Israel die Kritik am Vorgehen der Armee nicht unbeantwortet.
Israelis von Junioren-WM in Tunesien ausgeschlossen
Ein Gericht in Tunis hat vier israelische Athleten von den Junioren-Weltmeisterschaften im Kampfsport Taekwondo ausgeschlossen. Zuvor hatten Aktivisten den Präsidenten des Tunesischen Taekwondo-Verbandes, Ahmed Gaalul, wegen „Normalisierung“ verklagt. Tunesien habe sich verpflichtet, die „zionistische Besatzung“ abzulehnen und das „zionistische Gebilde“ zu boykottieren, hieß es in der Begründung. Gaalul sagte der Nachrichtenagentur AP in einem Telefonat, […]
Deutschland leistet Beitrag zu Renovierung von Bauhaus-Gebäuden
Der Bauhaus-Stil prägt nicht nur mehrere deutsche Städte, sondern auch Tel Aviv. Nun hilft die Bundesregierung, Gebäude in der israelischen Küstenmetropole zu restaurieren.
„Marsch der Rückkehr“: Israelische Armee erklärt Gaza-Grenze zum militärischen Sperrgebiet
Jüdische Organisationen fordern Sicherheit für afrikanische Flüchtlinge
Jüdische Gruppen in den USA sind enttäuscht über die Aufkündigung des Flüchtlingsabkommens mit den Vereinten Nationen. In einem Brief appellieren sie an Israels Premier Netanjahu, den afrikanischen Migranten Sicherheit zu garantieren.
Finanzhilfe: Frankreich unterstützt Libanon mit 550 Millionen Euro
„Marsch der Rückkehr“: Palästinenser verbrennen Autoreifen an Gaza-Grenze
Maas: Wir wollen Iran-Deal beibehalten
Die deutsche Regierung wird sich darum bemühen, den Iran-Deal beizubehalten. Das sagte Außenminister Heiko Maas am Donnerstag bei einem Treffen mit seinem jordanischen Amtskollegen Ajman al-Safadi in Jordanien, wie die Onlinezeitung „Times of Israel“ berichtet. Deutschland werde sich außerdem für Jordanien stark machen, damit das Land „eine stabile und helfende Kraft im Nahen Osten bleiben […]