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Juden pflanzen Bäume

Nicht nur an TU BiSchvat werden in Israel viele Bäume gepflanzt – auch Ausländer beteiligen sich daran

Zum Halbfeiertag „TU BiSchvat“ ruft Landwirtschaftsminister Ariel Israelis auf, die frischen Früchte des Landes zu genießen. Trockenfrüchte gehörten zu den Gebräuchen der Diaspora. Im Mittelpunkt steht aber die Aufforstung.

Übersetzerin Nili Mirsky gestorben

Die israelische Thomas-Mann-Übersetzerin Nili Mirsky ist tot. Sie starb am Dienstag mit 74 Jahren an Krebs, wie die Zeitung „Yediot Aharonot“ meldet. 1943 kam sie in Rechovot auf die Welt und wuchs in Tel Aviv auf. Sie übersetzte Klassiker aus dem Deutschen, Französischen und Russischen ins Hebräische. Dafür erhielt sie vor zehn Jahren den Israelpreis […]

Palästinenser beanstanden Artikel in der „New York Times“

Das palästinensische Informationsministerium hat am Montag einen Artikel in der „New York Times“ bemängelt, der ein kritisches Licht auf Palästinenserpräsident Mahmud Abbas wirft. Unter der Überschrift „Es ist Zeit, dass Mahmud Abbas geht“ beklagt Roger Cohen, die Regierung des 82-Jährigen sei korrupt, ineffektiv und autoritär. „Für eine Bevölkerung, die im Durchschnitt 20 Jahre alt ist, […]

Bauern können Land an Grenze zu Israel bebauen

Erstmals seit 2006 dürfen palästinensische Bauern im Gazastreifen ihr Land nahe der Grenze zu Israel bebauen. Ein entsprechendes Abkommen wurde am Montag geschlossen. Vermittelt hat es das Internationale Komitee des Roten Kreuzes. Die Genehmigung gilt zunächst für etwa ein Dutzend Landwirte, schreibt die Onlinezeitung „Times of Israel“. Langfristig sollen 280 Bauern auf ihr Land in […]

Schülerinnen fordern von UN Verurteilung des Anschlags

Den Brief haben die Mädchen an den Präsidenten der Generalversammlung, Lajčák, addressiert

Der tödliche Anschlag auf einen Rabbi bewegt israelische Schülerinnen zu einem ungewöhnlichen Schritt. In einem Brief wenden sie sich an die Vereinten Nationen – und beklagen deren Doppelmoral. Die Anregung kommt aus dem Englischunterricht.

Frankfurt boykottiert Banken mit BDS-Verbindung

Die Stadt Frankfurt am Main wird ab sofort nur noch mit Banken zusammenarbeiten, die keine Geschäftsbeziehung zur anti-israelischen BDS-Bewegung (Boykott, Desinvestition, Sanktionen) unterhalten. „Es geht im Kern der BDS-Bewegung um die Delegitimierung des Staates Israel, zu deren Zweck Boykott und Diffamierung als Mittel eingesetzt werden“, teilte Bürgermeister Uwe Becker zur Begründung mit. „Die BDS-Bewegung nutzt […]

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