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Neue Gruppe vertritt Interessen von Israels Siedlern

Setzt sich für die Interessen Judäas und Samarias beim EU-Parlament ein: Petr Mach

Beim Europäischen Parlament gibt es eine neue Gruppe: die „Freunde Judäas und Samarias“. Die Mitglieder wollen Ungerechtigkeiten im Umgang mit israelischen Siedlern aufdecken und den ungeprüften Transfer von EU-Geldern an die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) stoppen.

Arabische Liga setzt auf Zwei-Staaten-Lösung

König Abdullah II. von Jordanien war in diesem Jahr Gastgeber des Gipfels der Arabischen Liga

Die arabischen Staaten bevorzugen im palästinensisch-israelischen Konflikt eine Zwei-Staaten-Lösung. Die Länder sprachen sich auf dem Gipfel in Jordanien gegen eine amerikanische Botschaftsverlegung nach Jerusalem aus.

Haley: Israel-Boykott ist widersinnig

Flagge zeigen für Israel: Am UN-Hauptsitz in New York sprachen sich Diplomaten gegen den Boykott des jüdischen Staates aus

Mehr als 2.000 Menschen sind am Mittwoch zu einer Anti-BDS-Konferenz am UN-Hauptsitz in New York zusammengekommen. Die amerikanische Botschafterin Haley verurteilte die Boykott-Bewegung als widersinnig und ungerecht.

Israel kürzt Vereinten Nationen das Budget

Israel hat am Mittwoch angekündigt, seinen Beitrag zum Budget der Vereinten Nationen um umgerechnet 1,8 Millionen Euro zu kürzen. Das Außenministerium rechtfertigt die Reduzierung mit den aktuellen „anti-israelischen“ Abstimmungen im Menschenrechtsrat. Das Ministerium spricht in diesem Zusammenhang von einer „besessenen Diskriminierung gegenüber Israel von Seiten der Vereinten Nationen und ihren Vertretungen“. Das zurückgehaltene Geld werde […]

Platz für neue Nachrichten an Gott

Rabbi Schmuel Rabinovitz und seine Helfer haben am Mittwoch Tausende Gebetszettel aus den Ritzen der Klagemauer entfernt. So soll Platz für neue Nachrichten geschaffen werden. Zwei Mal im Jahr werden die Zettel eingesammelt: Vor dem Passahfest, das in diesem Jahr am Abend des 10. April beginnt, und vor dem jüdischen Neujahrsfest Rosch HaSchanah im Herbst. […]

Nachrichten vom 30. März

Großbritannien kritisiert Menschenrechtsrat, Israelis bauen Schule für Flüchtlinge – das und mehr bei Israelnetz TV!

Verteidigungsministerium: Waffenexport 2016 um 14 Prozent gestiegen

Der israelische Waffenexport ist im Jahr 2016 um 800 Millionen auf 6,5 Milliarden US-Dollar gestiegen. Das teilte das Verteidigungsministerium am Mittwoch mit. Grund für den Anstieg um 14 Prozent seien die verstärkten Bemühungen in der Terrorabwehr. Größter Absatzmarkt ist demnach die Pazifik-Asien-Region mit 2,6 Milliarden US-Dollar, gefolgt von Europa (1,8 Milliarden) und Nordamerika (1,3 Milliarden). […]

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