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Israel und Saudi-Arabien gegen den Iran

Israels Außenminister Lieberman sprach am Sonntag in München

Israels Verteidigungsminister Lieberman hat auf der Münchner Sicherheitskonferenz für eine „Koalition der Moderaten“ geworben, um Terror zu bekämpfen. Der saudische Außenminister Al-Dschubeir zeigte sich optimistisch, dass die Araber und Israel bald ein Friedensabkommen treffen können.

2.250 Dollar für das beste Jerusalem-Bild

Die Veranstalter von „JerusaLENS“ hoffen auf die Einsendung Zehntausender Jerusalem-Bilder

Noch bis Ende Februar läuft der Fotowettbewerb „JerusaLENS“. Eine Jury und Internetznutzer wählen aus den eingeschickten Bilder von Israels Hauptstadt die schönsten aus.

Iranischer Verband bestraft Jugendlichen

Der Iranische Schachverband hat einen 15-Jährigen aus der Juniorennationalmannschaft ausgeschlossen. Borna Derachschani hatte bei einem Turnier in Gibraltar gegen einen Israeli gespielt. Solche Begegnungen auf sportlicher Ebene sind Iranern seit 38 Jahren untersagt. Indes steckt auch Bornas Schwester Dorsa Derachschani in Schwierigkeiten: Die 18-Jährige hatte bei dem Turnier kein Kopftuch getragen. Der Wettbewerb fand Ende […]

Fünf amerikanische Football-Spieler in Israel

Fünf amerikanische Football-Spieler reisen derzeit durch Israel. Über die Reise der Sportler der amerikanischen National Football League (NFL) gab es vergangene Woche Diskussionen. Mehrere Sportler sagten ihre Teilnahme an einer Reise ab, sie wollten sich nicht von der israelischen Regierung instrumentalisieren lassen. Von den ursprünglich eingeplanten elf Sportlern kamen fünf – zum Teil mit ihren […]

Gebetsruf, Glocken, Dezibel

In vielen Moscheen wird der Gebetsruf mit installierten Lautsprechern verstärkt. Um Nachbarn nicht zu stören, könnten diese künftig dezentral angebracht werden.

Für gläubige Muslime stellt der Ruf zum Gebet ein wichtiges Element ihres Tages dar. Ende vergangenen Jahres wurde zum dritten Mal im israelischen Parlament der Entwurf eines Gesetzes debattiert, das durch Lautsprecher verstärkte Gebetsrufe verbieten soll.

Entschuldigung für Katalog ohne Frauen

Ikea hat sich für die Herausgabe eines speziellen Kataloges für ultra-orthodoxe Juden entschuldigt. In dem Werbeheft hatte der schwedische Möbelkonzern auf die Abbildung von Frauen und Mädchen verzichtet. Ikea-Sprecherin Josefin Thorell erklärte laut der Tageszeitung „Ha’aretz“, das israelische Franchise-Unternehmen habe mit dem Katalog „einen Fehler“ gemacht. Dieser entspreche nicht dem, wofür Ikea stehe. Auch der […]

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