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Der eiskalte Hoffnungsträger

Barack Obama verlässt die internationale politische Bühne. Israels Spitzenpolitiker machen aus ihrer Erleichterung darüber keinen Hehl.

Das Aufatmen über das Ende von Barack Obamas Präsidentschaft ist nicht nur in der Regierung Netanjahus unüberhörbar. Die Bilanz des einstigen Hoffnungsträgers ist nicht gut – kaum einer machte es Israel so schwer. Ein Kommentar von Moritz Breckner

Armenische Christen feiern Weihnachten

Tausende Armenische Christen haben am Mittwoch in der Stadt Bethlehem das Weihnachtsfest gefeiert. Sie folgten einer Prozession, die vom armenischen Patriarchen Jerusalems, Nurhan Manugian, angeführt wurde. Die Christen feierten Gottesdienst in der Geburtskirche. An den Feierlichkeiten nahmen unter anderen Vertreter des Palästinensischen Legislativrats sowie die Bürgermeisterin von Bethlehem, Vera Babun, teil. Armenische Christen in den […]

Araber beschweren sich bei EU

Das illegal errichtete Beduinendorf Umm al-Hiran in der Wüste Negev wird abgerissen

Arabische Abgeordnete haben sich bei der EU über den Abriss illegaler Bauten in einem Beduinendorf beschwert. Unterdessen bekundeten Hunderte Israelis ihre Solidarität mit den betroffenen Bewohnern.

Nachrichten vom 19. Januar

Bessere Wasserversorgung im Westjordanland, Erleichterungen für Gaza – das und mehr bei Israelnetz TV!

Rechnungsprüfer Schapira kritisiert Jüdischen Nationalfonds

Der israelische Rechnungsprüfer Josef Schapira sieht „ernsthafte, tiefgehende und vollständige Mängel“ beim Jüdischen Nationalfonds (KKL). In einem Bericht spricht er von Millionenprojekten ohne klare Vorgaben, finanziellen Unregelmäßigkeiten und fehlender Abstimmung mit Regierungsbehörden. Die Ergebnisse hat er dem Generalstaatsanwalt Avichai Mandelblit übergeben. Der KKL gelobte in einer ersten Stellungnahme Besserung. Von: df

Indonesische Muslime besuchen Rivlin

Der israelische Staatspräsident Reuven Rivlin hat am Mittwoch eine Delegation muslimischer Führer aus Indonesien empfangen. Bei dem Treffen äußerte er die Überzeugung, in Jerusalem könne jeder seine Religion ausüben – „egal, was die Anti-Israel-Propaganda sagt“. Er hoffe auf eine größere Zusammenarbeit zwischen Israel und Indonesien. Die Gäste hoben die Bedeutung des Dialoges zwischen Religionen und […]

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