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Studie: Zu wenige Araber in den Medien

Hebräische Medien auf dem Prüfstand

JERUSALEM (inn) – Nur 2 Prozent der Gäste in hebräischen Fernseh- und Radiosendungen sind Araber. Das geht aus einer Studie hervor. Mehr mediale Repräsentanz könnte auch zu einer besseren gesellschaftlichen Integration führen.

Angst vor Boykott: Unternehmen verlässt Westjordanland

Der Kosmetikhersteller Ahava will ein neues Hauptquartier bauen – Grund sind Proteste von Israel-Gegnern

EIN GEDI (inn) – Der Kosmetikhersteller Ahava zieht seine Produktion aus dem Westjordanland zurück, um künftigen Boykott-Aufrufen den Wind aus den Segeln zu nehmen. Das Unternehmen hat bereits Erfahrung mit Israel-Gegnern.

Über eine Million Euro gegen den Welthunger

„Grand Challenges Israel“: Ein Projekt gegen den Welthunger

JERUSALEM (inn) – Israel gibt mehr als eine Million Euro für Projekte zur Lösung von weltweiten Hunger- und Gesundheitsproblemen aus. Zehn Firmen erhalten damit Förderungen, weil sie innovative Techniken entwickelt haben.

Der Tempelberg und die Hetze

Im Fokus der vergangenen Monate: Die Al-Aksa-Moschee auf dem Tempelberg

Die Terrorwelle in Israel hält weiter an, wie die vergangene Woche gezeigt hat. Sie entzündete sich am Streit um den „Status quo“ am Tempelberg: Viele Palästinenser glauben, Israel wolle ihn ändern. Israelis sehen das als Ergebnis von Hetze, die schon Kindern eingebläut wird.

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