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Rivlin würdigt Hebräisch-Pioniere – und seinen Lehrer

Rivlin freut sich über ein hebräisches Straßenschild wie über eine Israelflagge auf einem Mast

JERUSALEM (inn) – Für den israelischen Staatspräsidenten Reuven Rivlin bleibt die Wiederbelebung des Hebräischen ein Wunder. Dies hat er am Sonntag bei einem Empfang in seiner Residenz betont. Anlass war der „Tag der hebräischen Sprache“.

UN-Berichterstatter für Palästinensergebiete legt Amt nieder

Makarim Wibisonos Rücktritt wird Ende März wirksam

GENF (inn) – Der UN-Sonderberichterstatter über die Menschenrechtslage in den palästinensischen Gebieten, Makarim Wibisono, hat am Montag seinen Rücktritt eingereicht. Israel habe ihm keinen Zugang zu den palästinensischen Gebieten gewährt.

Netanjahu: „Ob in Jerusalem oder Duma: Terror ist Terror”

Netanjahu besucht das Tel Aviver Café, in dem am Freitag ein Anschlag verübt wurde. „Terror ist Terror und es ist egal, ob er in Jerusalem, Ra‘anana, Hebron, Tel Aviv oder Duma passiert.“

JERUSALEM (inn) – Premierminister Benjamin Netanjahu hat jede Art von Terrorismus – palästinensischen und jüdischen – verurteilt. Damit reagiert er auf einen Parlamentarier, der sich weigerte, einen Mordanschlag auf Juden zu kommentieren. Die Mehrheit der Israelis stimmt für eine gleiche Behandlung von jüdischen und palästinensischen Terroristen.

Was die Kontrolle koscherer Produkte kostet

Milchprodukte sind in israelischen Supermärkten streng von fleischhaltigen Waren getrennt

JERUSALEM (inn) – Die Kontrolle der Einhaltung jüdischer Speisegesetze kostet den Staat Israel jährlich mehr als 700 Millionen Euro. Das geht aus einer vorläufigen Studie des Finanzministeriums hervor.

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