Suche
Close this search box.

Araberin hoffte auf Todesschuss von Soldaten

Auf dem Zentralen Busbahnhof im nordisraelischen Afula hatte eine Araberin ein Attentat vorgetäuscht (Archivbild)

NAZARETH (inn) – Eine israelische Araberin muss sich seit Donnerstag vor Gericht verantworten, weil sie ein Messerattentat vorgetäuscht hat. Ermittlungen ergaben, dass die Frau niemanden töten, sondern „heldenhaften Selbstmord“ begehen wollte.

BDS-Bewegung fordert Köche zum Israel-Boykott auf

Die BDS-Bewegung setzt eine Teilnahme an der Feinschmecker-Veranstaltung „Round Tables“ mit einer Unterstützung Israels gleich

TEL AVIV (inn) – 27 Starköche aus aller Welt wollen im November nach Tel Aviv kommen, um dort mit verschiedenen Veranstaltungen den kulinarischen Austausch zu feiern. Die Bewegung für Boykott, Desinvestition und Sanktionen (BDS) fordert die Köche nun auf, die Einladung abzusagen.

Amnesty verurteilt Israels Vorgehen gegen palästinensische Angreifer

Amnesty International wirft israelischen Sicherheitskräften die grundlose Anwendung tödlicher Gewalt vor

LONDON (inn) – Die israelische Armee muss das ungesetzliche Töten in den besetzten palästinensischen Gebieten beenden. Das hat die Menschenrechtsorganisation „Amnesty International“ (AI) gefordert. Sie verurteilt das Vorgehen der israelischen Sicherheitskräfte scharf. Palästinensische Angriffe werden hingegen nicht kritisiert.

Palästinensisches Dorf ehrt Attentäter

Surda-Abu Kasch bringt einen zweifachen Mörder posthum zu höchsten Ehren

RAMALLAH (inn) – Eine Ortschaft im Westjordanland benennt eine Straße nach einem palästinensischen „Märtyrer“. Dieser hatte Anfang Oktober in Jerusalem zwei Juden erstochen. Die Bevölkerung begrüßt die Ehrung.

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen