Erleichterungen für Palästinenser zum Opferfest
![Zum muslimischen Opferfest, an dem es auch jede Menge Leckereien gibt, sollen Besuche der Verwandten und des Tempelbergs erleichtert werden.](https://www.israelnetz.com/wp-content/uploads/2015/09/54052_54058.jpg)
JERUSALEM (inn) – Israel lockert zum muslimischen Opferfest einige Reisebeschränkungen für palästinensische Muslime. Die Geste soll Familienbesuche und den Besuch der Al-Aksa-Moschee auf dem Jerusalemer Tempelberg ermöglichen.
Moskau: Abbas kritisiert Israel bei Einweihung von Zentralmoschee
![Putin (l.) und Abbas schreiten zur neuen Moschee](https://www.israelnetz.com/wp-content/uploads/2015/09/54047_54061.jpg)
MOSKAU (inn) – Mahmud Abbas hat in Russland Schutz für die Jerusalemer Al-Aksa-Moschee gefordert. Am Mittwoch nahm der Vorsitzende der Palästinensischen Autonomiebehörde an der Einweihung der neuen Moskauer Hauptmoschee teil. Der russische Staatspräsident Wladimir Putin würdigte die muslimische Tradition in seinem Land.
Palästinenserin getötet: PA fordert internationale Untersuchung
![Soldaten haben in Hebron eine 18-jährige Palästinenserin erschossen, die ihre Warnungen ignorierte. (Archivbild)](https://www.israelnetz.com/wp-content/uploads/2015/09/54054_54055.jpg)
HEBRON (inn) – Nach dem Tod einer Palästinenserin erhebt die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) schwere Vorwürfe gegen die israelische Armee. Sie fordert eine Untersuchung durch die Vereinten Nationen.
„Baba Joon“ ist bester israelischer Film
![„Baba Joon“ zeigt Vater und Sohn im Konflikt zwischen Tradition und Neuorientierung.](https://www.israelnetz.com/wp-content/uploads/2015/09/54046_54051.jpg)
JERUSALEM (inn) – Der erste persischsprachige Film aus Israel hat den israelischen Filmpreis „Ophir“ gewonnen. „Baba Joon“ handelt von einem Vater-Sohn-Konflikt in einer jüdischen Familie, die aus dem Iran geflohen ist.
Verstimmung zwischen Jordanien und Israel
![König Abdullah II. weigert sich, mit Israels Premierminister Netanjahu zu sprechen.](https://www.israelnetz.com/wp-content/uploads/2015/09/54048_54050.jpg)
AMMAN / JERUSALEM (inn) – Jordaniens König Abdullah II. ist über die israelische Regierung verärgert. Nachdem diese sein Land für die Spannungen auf dem Tempelberg mitverantwortlich gemacht hat, weigert er sich, mit Israels Premierminister Benjamin Netanjahu zu sprechen.