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Vor allem jüdische Stätten werden geschändet

Zerschmetterte Grabsteine: Staatspräsident Rivlin begutachtet nach einem Angriff die Schäden auf dem jüdischen Friedhof am Ölberg.

JERUSALEM (inn) – Jüdische Orte sind am meisten von Angriffen auf heilige Stätten in Israel und dem Westjordanland betroffen. Das geht aus einer Studie hervor, die sich auf die vergangenen vier Jahre bezieht.

Will Abbas wirklich Oslo 2 aufkündigen?

Sollte Abbas tatsächlich die Oslo-2-Verträge aufkündigen, müsste Israel wieder die komplette Verwaltung der zivilen palästinensischen Angelegenheiten übernehmen.

Mahmud Abbas, Vorsitzender der „Palästinensischen Befreiungsorganisation“ (PLO) und Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), will vor der UNO-Generalversammlung demnächst die mit Israel abgeschlossenen Oslo-2-Verträge aufkündigen. Ein solcher Schritt käme einer Auflösung der Autonomiebehörde gleich.

Nach Gaza-Konflikt: Eitan beliebter Vorname

In ein paar Jahren werden in einigen israelischen Schulklassen mehrere Jungen den Namen Eitan tragen.

JERUSALEM (inn) – Der Gaza-Konflikt wirkt sich auf die Namengebung in Israel aus. Der beliebteste Name für neugeborene Jungen war allerdings auch im jüdischen Jahr 5775 Muhammad.

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