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Ende bei Kampf um kleinere Schulklassen in Sicht

Israelische Schüler lernen in den Klassen eins bis sechs derzeit mit bis zu 40 anderen Kindern zusammen. Diese Zustände will das Bildungsministerium mit Beginn des neuen Schuljahres ändern.

JERUSALEM (inn) – Israels Bildungsminister Naftali Bennett will die Größe von Schulklassen reduzieren. Damit reagiert er auf massive Elternproteste. Bislang werden bis zu 40 Kinder in eine Grundschulklasse aufgenommen, bevor eine weitere Klasse eröffnet wird.

Argentinien: Prozessbeginn nach Anschlag auf jüdische Gemeinde

Bei dem Attentat auf das jüdische AMIA-Zentrum 1994 starben 85 Menschen.

BUENOS AIRES (inn) – Vor 21 Jahren wurden bei einem Anschlag auf ein jüdisches Gemeindezentrum in Buenos Aires 85 Menschen getötet. Nun beginnt der Prozess gegen Personen, die damals die Ermittlungen behindert haben sollen – darunter ein früherer Staatspräsident.

Europäische Makkabiade beendet

Geht er rein? Futsal war eine der 19 Sportarten bei der 14. Makkabiade.

BERLIN (inn) – In ihrer Bedeutung sehen Beobachter den Sport bei der 14. Europäischen Makkabiade als Nebensache. Im Kern ging es um das gewachsene Selbstbewusstsein der Juden. Am Mittwoch ist das Sportfest zuende gegangen.

Ägypten eröffnet neuen Suezkanal

Der ursprüngliche Suezkanal wurde innerhalb eines Jahres um eine zweite Fahrrinne erweitert.

KAIRO (inn) – In einer feierlichen Zeremonie hat Ägypten am Donnerstag eine zweite Fahrrinne für den Suezkanal eröffnet. Präsident Abdel Fattah al-Sisi sprach von „Ägyptens Geschenk an die Welt“.

Rivlin empfängt neuen deutschen Botschafter von Goetze

Hat sich bei Staatspräsident Rivlin als neuer deutscher Botschafter vorgestellt: Clemens von Goetze

JERUSALEM (inn) – Der neue deutsche Botschafter in Israel, Clemens von Goetze, hat offiziell sein Amt angetreten. Staatspräsident Reuven Rivlin würdigte zu diesem Anlass den Einsatz der Bundesrepublik für den jüdischen Staat.

Tempelberg: Jude verklagt PA und Jordanien

Der Streit um den Tempelberg in Jerusalem geht in eine neue, juristische Runde.

JERUSALEM (inn) – Ein jüdischer Aktivist will rund 250 Millionen Euro Schmerzensgeld, weil die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) und Jordanien Juden den Zugang zum Tempelberg erschweren. Sein Argument sind die israelischen Antidiskriminierungsgesetze.

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