Suche
Close this search box.

Spenden für Bewaffnung syrischer Drusen

Die Drusen in Israel helfen der drusischen Gemeinschaft in Syrien bei der Bewaffnung.

JERUSALEM (inn) – Die Drusen in Israel sind zutiefst in Sorge über das Schicksal ihrer Gemeinschaft in Syrien. Bei einer Spendenaktion haben sie Geld zum Kauf von Waffen gesammelt.

High-Tech-Helm übernimmt Kontrolle bei bewusstlosen Piloten

Piloten der israelischen Luftwaffe sollen demnächst mit einem intelligenten Helm ausgestattet werden, der bei der Unfallprävention hilft.

TEL AVIV (inn) – Ein in Israel entwickelter intelligenter Helm übernimmt die Autokontrolle, wenn ein Pilot während eines Flugs bewusstlos wird. Ziel ist die Verbesserung der Luftsicherheit. Die Luftwaffe soll mit diesem technischen Gerät ausgestattet werden.

Der Schuh des Mossad

Der neueste Agent des Mossad? Das Netz macht sich über die Schuhaffäre eines palästinensischen Aktivisten lustig.

Der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad soll einem unliebsamen Aktivisten aus Großbritannien einen Schuh gestohlen haben. Der Aktivist empört sich in Sozialen Netzwerken und erntet Spott.

Kein Strafverfahren nach Gewalt gegen äthiopischstämmigen Soldaten

Soldat Pakada wird nach dem vermeintlich rassistischen Vorfall von Premier Netanjahu empfangen.

JERUSALEM (inn) – Gegen den Polizisten, der einen äthiopischstämmigen Soldaten geschlagen hat, wird kein Strafverfahren eingeleitet. Das Vorgehen des Polizisten hatte zu landesweiten Protesten der äthiopischen Gemeinschaft geführt. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass der Soldat zuerst gewalttätig geworden war.

Israel legt Bericht zu Gaza-Konflikt vor

Israel wirft der Hamas vor, bewusst von zivilen Gebieten aus zu kämpfen.

JERUSALEM (inn) – Israel hat die Ergebnisse seiner Untersuchung zum Gaza-Konflikt im vergangenen Sommer vorgelegt. Darin wirft der jüdische Staat der Terrorgruppe Hamas vor, bewusst Zivilverluste in Kauf genommen zu haben.

Israelische Künstler: Petition gegen Kulturministerin

Gegen die Likud-Abgeordnete Miri Regev starteten israelische Künstler eine Petition.

JERUSALEM (inn) – Rund 3.500 israelische Kulturschaffende haben eine Petition gegen die Kulturministerin Miri Regev und ihr Ministerium unterzeichnet. Die Likud-Politikerin drohte mit Kürzungen der Budgets von Kultureinrichtungen, sollten diese Israel negativ darstellen.

Erleichterungen für Palästinenser

Zu den Erleichterungen für Palästinenser gehören vereinfachte Einreiseverfahren an Kontrollpunkten. Im Bild: Checkpoint Kalandija

JERUSALEM (inn) – Israelische Sicherheitskräfte haben massive Erleichterungen für Palästinenser im Westjordanland angeordnet. Sie hoffen, damit die derzeit relativ sichere Lage in dem Gebiet zu erhalten.

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen