Suche
Close this search box.

„Orange“-Chef in Israel um Schadensbegrenzung bemüht

Will mit seinem Unternehmen weiter in Israel investieren: „Orange“-Chef Stéphane Richard.

JERUSALEM (inn) – Das französische Telekommunikationsunternehmen „Orange“ ist gegen jegliche Art von Israel-Boykott. Das hat sein Chef Stéphane Richard am Freitag bei einem Treffen mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu in Jerusalem erklärt. Nach Äußerungen über einen Rückzug aus Israel ist Richard darum bemüht, die Wogen zu glätten.

Geldstrafe wegen Zweifel an Film-„Wahrheit“ über Jesus

Fällt durch unwissenschaftlich anmutende Thesen auf: Jacobovici – hier mit einem „Nagel des Kreuzes“

Ein israelisches Gericht hat einen Archäologen verurteilt, der Thesen aus einem amerikanischen Film über Jesus anzweifelt. Dabei geht es um eine Heirat und ein Familiengrab. Filmemacher Simcha Jakobovici macht immer wieder durch umstrittene „Sensationen“ von sich reden.

Protest gegen Theaterstück über Attentäter

Das „Al-Midan-Theater“ erhält keine staatlliche Unterstützung für das Stück „Parallele Zeit“.

HAIFA (inn) – Israels Bildungsministerium kappt die Gelder für ein arabisches Theater in Haifa. Anlass ist ein Stück über einen Palästinenser, der einen israelischen Soldaten ermordet hat. Der Dramatiker wirft den Politikern vorschnelles Handeln vor.

Tod am Strand: Ermittlungen eingestellt

Die Luftwaffe hat im Juli auf Kinder am Strand von Gaza gefeuert, in der Annahme, es handele sich um Hamas-Kämpfer.

JERUSALEM (inn) – Der Tod von vier Kindern am Strand von Gaza nach israelischem Beschuss hat keine strafrechtlichen Konsequenzen für die beteiligten Soldaten. Militärstaatsanwalt Danny Efroni hat den Fall am Donnerstag für abgeschlossen erklärt.

Kein Planungsrecht für Palästinenser in „Zone C“

Das Oberste Gericht hat geurteilt: Palästinenser dürfen auch weiterhin in Zone C keine Bauplanungen vornehmen.

JERUSALEM (inn) – Palästinenser erhalten vorerst keine Planungsrechte in der sogenannten Zone C im Westjordanland, die vollständig von Israel kontrolliert wird. Das hat das Oberste Gericht in Jerusalem am Donnerstag entschieden.

Kölner „Breaking the Silence“-Ausstellung abgesagt

Die Stadt Köln hat nach Protesten eine „Breaking the Silence“-Ausstellung abgesagt.

KÖLN (inn) – Nach Protesten der israelischen Botschaft und christlich-jüdischer Organisationen hat die Volkshochschule Köln eine „Breaking the Silence“-Ausstellung abgesagt. Die Ausstellung könne antisemitische Reaktionen auslösen, lautet die Begründung.

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen