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Knesset: Anhörung über Rassismus gegen Äthiopier

Eine Demonstration äthiopischstämmiger Israelis hatte Anfang Mai zu gewaltsamenen Auseinandersetzungen mit der Polizei geführt.

HAIFA / JERUSALEM (inn) – Mehrere Hundert Menschen haben am Dienstag in Haifa gegen Diskriminierung äthiopischstämmiger Israelis protestiert. Darüber, wie gegen diesen Rassismus vorzugehen ist, beriet ebenfalls am Dienstag die Knesset.

Armee: Hamas verhindert Chaos im Gazastreifen

Die israelische Armee sieht in der Hamas derzeit die beste Option für den Gazastreifen.

NACHAL OS (inn) – Die Hamas ist zurzeit die einzige Möglichkeit, um Anarchie im Gazastreifen zu verhindern, sagt die israelische Armee. Israel müsse mit weiteren Konfliktrunden rechnen.

Nahostkonflikt wie ein „verzwickter Ehestreit“

Plädiert für einen fairen Umgang mit Israel: der Kirchenhistoriker Gerhard Gronauer

Deutsche sollten kritisch mit Informationen umgehen, die sie über den Nahostkonflikt erhalten. Dies hat der evangelische Theologe Gerhard Gronauer in einem Vortrag in Gießen empfohlen. Am Beispiel eines ZDF-Beitrages zeigte er auf, wie Medienberichte mitunter zu einer verzerrten Wahrnehmung führen.

Studie: 12 Millionen Palästinenser weltweit

Im Gazastreifen sind deutlich mehr Palästinenser arbeitslos als im Westjordanland, zeigt die Studie.

RAMALLAH (inn) – Weltweit gibt es etwa 12 Millionen Palästinenser. Nur ein kleiner Teil von ihnen lebt in den palästinensischen Gebieten. Das zeigt eine Studie des „Zentralen palästinensischen Statistikbüros“ (PCBS), die anlässlich des 67. Jahrestages der „Nakba“ veröffentlicht wurde. Als „Nakba“ (Katastrophe) bezeichnen die Palästinenser die Staatsgründung Israels.

Rivlin und Gauck: Zukunft gemeinsam gestalten

Die Präsidenten mit Begleitung in der Philharmonie: Daniela Schadt, Nechama und Reuven Rivlin, Joachim Gauck.

BERLIN (inn) – Den Abschluss des Berlin-Besuchs des israelischen Präsidenten Reuven Rivlin stellt der Festakt zum 50. Jahrestag der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel in der Philharmonie dar. Bundespräsident Joachim Gauck sagte, Deutschland und Israel seien für immer durch die Scho‘ah verbunden, aber nicht nur durch sie.

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