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War die DDR antisemitisch?

In Leipzig diskutierten (v.l.) Angelika Timm, Frank Stern, Fawas Abu Sitta und Konrad Weiß.

LEIPZIG (inn) – Mit der Haltung der DDR gegenüber Israel hat sich ein Diskussionsforum auf der Leipziger Buchmesse befasst. Kontroversen gab es unter anderem über die Rolle des Antisemitismus in der offiziellen Politik.

Netanjahu stürzt ab

Premierminister Netanjahu hat laut den letzten Umfragen vor den Wahlen am 17. März an Stimmen verloren.

In den letzten Umfragen, die nur noch am Wochenende vor den Wahlen in Israel veröffentlicht werden dürfen, sinkt die Zustimmung zur Likud-Partei unter der Führung von Premier Benjamin Netanjahu. Das konkurrierende „Zionistische Lager“ unter Jitzhak Herzog könnte laut aktuellem Stand mehr Mandate erhalten.

Mit „Golden Boy“ nach Wien

Der 16-jährige Nadav Guedj wird beim ESC mit dem rhythmischen Pop-Song "Golden Boy" antreten.

JERUSALEM / WIEN (inn) – „Golden Boy“ ist der diesjährige israelische Beitrag für den Eurovision Song Contest (ESC). Mit der „nahöstlichen Pop-Hymne“ wird Nadav Guedj am 21. Mai im Halbfinale antreten.

Wohnungen statt Militärbasen

Ramat Gan soll weiter wachsen: Durch die Räumung der Militärbasis soll dort Platz für weitere Wohnviertel entstehen.

TEL HASHOMER (inn) – Die israelische Armee wird mehrere Militärbasen räumen, um Platz für neue Wohngebiete zu schaffen. Das wurde am Mittwoch beschlossen.

Katar beginnt Bauprojekt in Gaza

Über den Kerem Schalom-Übergang wird das Baumaterial für das Aufbauprojekt in den Gazastreifen geliefert.

JERUSALEM (inn) – Israel und Katar haben keine diplomatischen Beziehungen. Dennoch haben sich Vertreter beider Staaten in dieser Woche in Israel getroffen, um über den Wiederaufbau im Gazastreifen zu sprechen.

„Otto-Wels-Preis“ für junge Israel-Interessierte

Bundesaußenminister Steinmeier würdigt die deutsch-israelischen Beziehungen als ein „Wunder”.

BERLIN (inn) – Auch in diesem Jahr verleiht die SPD-Bundestagsfraktion den „Otto-Wels-Preis für Demokratie“. Er soll Jugendliche und junge Erwachsene dazu ermutigen, sich mit dem Thema „Freundschaft und Verantwortung“ zwischen Deutschland und Israel auseinandersetzen.

Analyse: Amnesty und die Sprachenverwirrung

Laut AI gibt es weltweit erstmals mehr Flüchtlinge als nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Bild: Flüchtlinge aus Syrien

„Amnesty International“ (AI) hat ihren Bericht zur Lage der weltweiten Menschenrechte 2014/2015 vorgelegt. Mit tendenziösen Formulierungen macht sich die Menschenrechtsorganisation darin einer Kriminalisierung Israels schuldig.

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