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Purim, Israels Karneval

Viele Ultraorthodoxe betrinken sich an Purim, bis sie nicht mehr zwischen „Verflucht sei Haman“ und „Gelobt sei Mordechai“ zu unterscheiden wissen.

Am Vorabend des 14. Adar beginnt „Purim“. Von außen gesehen ist dieses Fest so etwas wie ein „jüdischer Karneval“. Es ist ganz bestimmt eines der farbenfrohesten, fröhlichsten jüdischen Feste – und vielleicht das mit der ausgelassensten Stimmung.

Lob und Tadel für Netanjahus Rede

Netanjahu warnte im US-Kongress vor dem iranischen Atomprogamm.

JERUSALEM / WASHINGTON / TEHERAN (inn) – Mit dem letzten Wort der Kongressrede Benjamin Netanjahus war der Kampf um die Deutungshoheit eröffnet. „Nichts Neues“ habe der israelische Premier gesagt, meinten seine Kritiker. Von einer „kraftvollen Rede“ sprachen seine Unterstützer.

IOC will „Massaker von München“ gedenken

IOC-Präsident Thomas Bach hat für die kommenden Olympischen Spiele in Rio ein offzielles Gedenken an das Massaker von München angekündigt, bei dem elf Israelis starben.

LAUSANNE (inn) – Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat am Sonntag entschieden, bei den Olympischen Sommerspielen im kommenden Jahr in Rio de Janeiro eine „Gedenkecke“ für die Geiselnahme von München einzurichten. Im Jahr 1972 waren dabei elf Israelis ums Leben gekommen.

Analyse: Netanjahu schlägt Kapital aus Rede

Netanjahu und Obama – das Verhältnis zwischen beiden ist nicht gerade das beste, doch in den Beziehungen zwischen beiden Ländern gab es immer wieder Krisenzeiten.

Der israelische Premier Benjamin Netanjahu hat vor dem US-Kongress erklärt, dass er allein aus staatsmännischer Sorge um die Existenz Israels nach Washington gereist sei. Das habe nichts mit (Innen-) Politik zu tun. Doch schon am Abend, straften ihn erstmalig ausgestrahlte und von langer Hand vorbereitete Fernsehspots seiner Likud-Partei der Lüge.

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