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Israel schickt Nadav Guedj zum ESC

Der 16-jährige Nadav Guedj tritt für Israel beim ESC in Wien an.

JERUSALEM / WIEN (inn) – Israels Kandidat für den diesjährigen Eurovision Song Contest (ESC) steht fest: Der 16-jährige Nadav Guedj wird den jüdischen Staat in Wien vertreten.

Palästinensische Christen marschieren gegen IS

Palästinensische Christen bei einem Trauermarsch für die 21 in Libyen ermordeten Kopten.

JERUSALEM (inn) – Palästinensische Christen haben am Mittwochabend in Ostjerusalem einen Trauermarsch für die 21 in Libyen ermordeten Kopten veranstaltet. Sie forderten Christen und Muslime der Region zur Geschlossenheit gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) auf.

Israel und Indien stärken Beziehungen

Israels Verteidigungsminister Ja'alon setzt sich für eine Ausweitung der militärischen Zusammenarbeit mit Indien ein.

NEU DELHI (inn) – Die Beziehungen zwischen Indien und Israel vertiefen sich. Die Ära, in der vor allem die militärischen Deals geheim gehalten werden mussten, sei vorbei. Das hat der israelische Verteidigungsminister Mosche Ja‘alon am Donnerstag bei seinem ersten Besuch in Neu Delhi erklärt.

„Entsalzungsauto“ gegen Wassermangel

Israel liefert den Marshall-Inseln brandneue „Entsalzungsautos“, um so bei der Bewältigung der Wasserknappheit zu helfen.

HADERA (inn) – Israel hilft den Marshall-Inseln mit einem „Entsalzungsauto“ bei der Bewältigung ihrer Wasserknappheit. Vertreter beider Länder haben die neue Technologie am Montag vorgestellt.

Der Mikrokosmos des Extremismus

(v.l.): Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Dov Aviv, Pfarrer Wolfgang Grieb von der Christlich-Jüdischen Gesellschaft und Referent Weinberg

Ein einziger religiöser Extremist genügt, um den Nahen Osten zur Explosion zu bringen. Diese Ansicht hat der Jerusalemer Friedensaktivist Joel Weinberg am Mittwoch im mittelhessischen Gießen geäußert. Anlass zur Hoffnung sieht der Israeli dennoch.

Suabi und Marsel dürfen kandidieren

Streitbare Abgeordnete: Hanin Suabi und Baruch Marsel

JERUSALEM (inn) – Die arabische Abgeordnete Hanin Suabi und der jüdische Politiker Baruch Marsel dürfen doch bei den Knessetwahlen kandidieren. Das Oberste Gericht in Jerusalem hob am Mittwoch ein entsprechendes Verbot des Zentralen Wahlausschusses auf.

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