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Analyse: Geburtswehen zur 20. Knesset

Im Wahlkampf zeigen sich viele hochrangige Politiker mit ihrem Gefolge auf den Straßen, wie der Likud-Politiker Israel Katz hier in Jerusalem.

Am 17. März muss sich der israelische Wähler entscheiden, wer ihn in den kommenden Jahren vertreten soll. Spannend ist, wer den Sprung in die traditionell zersplitterte Knesset schafft. Bislang war eine Zwei-Prozent-Hürde zu meistern. Jetzt muss eine Partei erstmals 3,25 Prozent der Wählerstimmen auf sich vereinigen, um ins Parlament einziehen zu können.

Hisbollah: Wir kämpfen gegen IS

Will den Kampf gegen den IS verstärken: Hisbollah-Chef Nasrallah.

BEIRUT (inn) – Zum ersten Mal hat die schiitische Terrorgruppe Hisbollah zugegeben, den „Islamischen Staat“ zu bekämpfen. Hinter den sunnitischen Terroristen stecke Israel, behauptet Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah.

Schuster und Knobloch widersprechen Netanjahu

Ist anderer Meinung als Israels Premier Netanjahu: Josef Schuster

BERLIN (inn) – Führende jüdische Vertreter in Deutschland sehen auch nach dem Anschlag von Kopenhagen keinen Anlass für Juden, wegen Terrorgefahr aus der Bundesrepublik zu fliehen. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu ruft hingegen erneut zur Auswanderung in den jüdischen Staat auf.

Eisenkot ist neuer Generalstabschef

Gadi Eisenkot (r.) ist neuer Generalstabschef der israelischen Armee.

JERUSALEM (inn) – Israels Militär muss angesichts der gegenwärtigen Herausforderungen entschlossener und anspruchsvoller auftreten. Das hat der neue Generalstabschef Gadi Eisenkot am Montag bei seiner Amtsübernahme in Jerusalem erklärt.

Netanjahu: Zionismus ist nicht zum Zuschauen da

Fordert die Selbstbestimmung des jüdischen Volkes ein: Premier Netanjahu.

JERUSALEM (inn) – Der israelische Premier Benjamin Netanjahu hat am Montag seine Absicht bekräftigt, vor dem US-Kongress zu sprechen. Kein verantwortungsbewusster Regierungschef schlage eine Einladung aus, um über Israels Schicksal zu reden.

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