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TU BiSchvat – das Neujahrsfest der Bäume

Die Natur erwacht: Deshalb stehen die Mandelblüten in ganz besonderer Weise für „TU BiSchvat“ als eine Art Frühlingsfeier aus Freude über die ersten Baumknospen.

Am 4. Februar feiern die Israelis das diesjährige „Neujahrsfest der Bäume“, „TU BiSchvat“. Traditionell werden zu diesem Fest Bäume gepflanzt. Da aktuell Schabbatjahr ist und nicht gepflanzt werden darf, feiern viele Israelis ein wenig anders als sonst.

„Hebron erzählt Israels Geschichte“

Hebron ist die einzige Stadt im Westjordanland, in der Juden und Araber leben.

HEBRON (inn) – Israels Staatspräsident Reuven Rivlin hat die Verwurzelung des jüdischen Volkes mit der Stadt Hebron betont. Als erstes israelisches Staatsoberhaupt seit 17 Jahren besuchte er am Montag die Erzväterstadt im Westjordanland.

„Das palästinensische Volk geht nirgendwohin“

Joav Galant befindet sich auf dem zweiten Listenplatz der Partei „Kulanu“. (Archivbild)

JERUSALEM (inn) – Weil der Zionismus das palästinensische Volk „produziert“ hat, müssen die Palästinenser an Israels Seite wohnen bleiben. Diese Ansicht hat ein Kandidat der neuen Partei „Kulanu“ am Montag geäußert.

Leiter der UN-Kommission zu Gaza-Krieg tritt zurück

Schabas tritt von seinem Posten als Chef der UN-Untersuchungskommission zum Gaza-Konflikt zurück.

JERUSALEM / GENF (inn) – Der Leiter der UN-Kommission zur Untersuchung des Gaza-Krieges, William Schabas, ist von seinem Amt zurückgetreten. Vor drei Jahren erhielt er eine Zahlung von der Palästinensischen Befreiungsorganisation. Israels Premier Benjamin Netanjahu fordert, Schabas‘ Bericht nicht zu veröffentlichen.

Ultraorthodoxe demonstrieren gegen Festnahme von Wehrdienstverweigerern

Haredim demonstrieren in Jerusalem gegen Wehrpflicht für Ultraorthodoxe. (Archivbild)

JERUSALEM (inn) – Hunderte von Ultraorthodoxen sind am Montag in mehreren Städten Israels infolge der Verhaftung von Wehrdienstverweigerern auf die Straße gegangen. Bei Zusammenstößen der Demonstranten mit der Polizei wurden zwei Sicherheitsbeamte verletzt und mehr als 40 Haredim wegen Ruhestörung verhaftet.

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