Suche
Close this search box.

Ultraorthodoxe Frauen gründen Protestpartei

Ruth Colian führt die „Bis‘chutan“-Bewegung an.

JERUSALEM (inn) – Ultraorthodoxe Frauen haben eine Protestpartei gegen die rein männlichen Haredim-Parteien gegründet. Am Montag machte die von einer Sozialaktivistin angeführte Partei bekannt, dass sie bei den Knessetwahlen im März antreten will.

„Violinen der Hoffnung“ in Berlin

Prominente Musiker der Berliner Philharmonie werden am 27. Januar die „Violinen der Hoffnung“ spielen. (Symbolbild)

BERLIN (inn) – Am Holocaust-Gedenktag 2015 werden die „Violinen der Hoffnung“ in der Berliner Philharmonie erklingen. Die Instrumente stammen von im Zweiten Weltkrieg verfolgten Juden. Der Tel Aviver Geigenbauer Amnon Weinstein hat sie restauriert.

Politischer Kick: Knesset gegen Bundestag

Einmal politisches Zentrum: Politiker des Bundestages und der Knesset streiten sich demächst um einen Fußball.

JERUSALEM / BERLIN (inn) – Das israelische Parlament tritt im April gegen den Bundestag in einem Fußball-Freundschaftsspiel an. Damit entpuppt sich der israelische Wahlkampf auch als Gerangel um die Startelf.

Argentinien: Staatsanwaltschaft vermutet Anstiftung zum Selbstmord

Die Leiche wurde in Alberto Nismans Wohnung im Stadtviertel Puerto Madero entdeckt.

BUENOS AIRES (inn) – Nach ersten Ermittlungen zum Tod von Alberto Nisman geht die argentinische Staatsanwaltschaft von einem Suizid aus. Nichts deute derzeit auf die Anwesenheit einer weiteren Person in der Wohnung des Juristen hin, der den Anschlag auf ein jüdisches Gemeindezentrum untersuchte.

UN: Drohnen aus Israel gesichtet

Alarm im Grenzgebiet: Israel beobachtet die Nordgrenze mit erhöhter Wachsamkeit.

KUNEITRA / NEW YORK (inn) – Vor und nach dem Angriff auf Hisbollah-Truppen waren zwei Drohnen aus israelischem Gebiet zu beobachten. Das berichtet die dort stationierte Friedenstruppe der Vereinten Nationen UNDOF.

„Der jüdische Staat hält mich am Leben“

Ohne Bitterkeit: Die Überlebende Magda Goldner erzählt gerne von ihren Erlebnissen während der Scho'ah.

Unter der Naziherrschaft erlebten sie unermessliches Leid. Dennoch sind viele Holocaust-Überlebende in Israel offen für Begegnungen mit Deutschen, die ehrliches Interesse zeigen.

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen