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Ben-Elieser zieht sich aus Politik zurück

Aus gesundheitlichen Gründen zieht er sich aus der Politik zurück: Benjamin Ben-Elieser

JERUSALEM (inn) – Der Knessetabgeordnete Benjamin (Fuad) Ben-Elieser hat am heutigen Donnerstag seinen Rückzug aus der Politik bekanntgegeben. Er war mehr als 30 Jahre Parlamentsmitglied.

Kommentar zum Tod des palästinensischen „Ministers“

Womöglich war die Autopsie der Leiche von Siad Abu Ein überflüssig.

Siad Abu Ein ist tot. Ob der palästinensische “Minister“ und enge Berater von Präsident Mahmud Abbas durch Schläge israelischer Soldaten und infolge des Einatmens von Tränengas gestorben ist oder an einem Herzinfarkt, ist eine Frage der Weltanschauung.

Umfrage: Israelis für Verhandlungen, aber ohne Hoffnung auf Erfolg

Die Mehrheit der jüdischen Israelis ist für eine Wiederaufnahme der Friedensverhandlungen mit den Palästinensern.

TEL AVIV (inn) – Rund 63 Prozent der israelischen Bevölkerung sprechen sich für Friedensverhandlungen mit den Palästinensern aus. Das zeigt eine am Dienstag veröffentlichte Umfrage des “Israelischen Demokratieinstituts“ (IDI). Die Israelis wurden auch zu dem Thema „Israel als jüdischer und demokratischer Staat“ befragt.

Avoda und HaTnuah verbünden sich

Oppositionsführer Jitzhak Herzog und ...

JERUSALEM (inn) – Die Arbeitspartei von Jitzhak Herzog und die Partei „HaTnuah“ von Zippi Livni haben sich zusammengeschlossen. Die beiden Vorsitzenden verkündeten am Mittwochabend, sie wollten bei den bevorstehenden Wahlen als Mitte-Links-Bündnis antreten.

Israel veröffentlicht vorläufiges Autopsie-Ergebnis

In Abu Dis haben israelische, palästinensische und jordanische Gerichtsmediziner die Leiche von Siad Abu Ein untersucht.

JERUSALEM / RAMALLAH (inn) – Für die Palästinenser steht fest, dass Siad Abu Ein durch Tränengas und Gewalt israelischer Soldaten gestorben sei. Jetzt hat das israelische Gesundheitsministerium seine Version veröffentlicht.

Ex-Minister Kahlon: Neue Partei heißt „Wir alle“

Mosche Kahlon – hier als Kommunikationsminister für den Likud – tritt mit einer neuen Partei bei den Wahlen an.

JERUSALEM (inn) – Der frühere Likud-Minister Mosche Kahlon hat nach fast zweijähriger politischer Abstinenz eine neue Partei gegründet. Über weitere Mitglieder informiert er vorerst nicht. Aber der programmatische Name ist jetzt bekannt: „Kulanu“ (Wir alle).

Tod eines „Ministers“: Darstellungen widersprechen sich

Siad Abu Ein, der palästinensische Vertreter für den "Kampf gegen Israels Siedlungspolitik", kam am 10. Dezember bei einer Konfrontation mit Soldaten ums Leben.

RAMALLAH (inn) – Um den Tod des palästinensischen „Ministers“, der gar kein Kabinettsminister in der von Präsident Mahmud Abbas eingesetzten Regierung war, ist eine regelrechte Propagandaschlacht ausgebrochen. Darüber, wie Siad Abu Ein zu Tode kam, gibt es höchst widersprüchliche Darstellungen.

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