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Israel erhöht Mindestlohn

Der Mindestlohn soll um rund 140 Euro steigen.

JERUSALEM (inn) – Ein Vertrag über einen höheren Mindestlohn hat in Israel einen drohenden Generalstreik abgewendet. Arbeitnehmer im privaten Sektor sollen nun im Monat umgerechnet 140 Euro mehr erhalten.

Rafah: Palästinensische Offiziere lernen von EU

Die Grenzmission EUBAM schult Palästinenser, damit sie später den Rafah-Übergang sichern können. (Archivbild)

RAMALLAH / RAFAH (inn) – Die EU-Grenzmission für den Rafah-Übergang (EUBAM) hat den ersten Kurs für ranghohe palästinensische Sicherheitskräfte abgeschlossen. An dem Seminar in Ramallah nahmen zehn Offiziere der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) teil.

Wohin ruckt Israel – nach rechts oder links?

Die Vorwürfe gegen Israels Premier Netanjahu sind teilweise haltlos.

JERUSALEM (inn) – Nach dem Scheitern der israelischen Koalition spekulieren Medien über einen möglichen „Rechtsruck“. Doch die Ursachen lassen sich nicht genau in das politische Spektrum einordnen. Ein Kommentar von Ulrich W. Sahm.

Unterstützung von den pazifischen Inseln

Will Israel auch in Zukunft auf internationaler Ebene unterstützen: der mikronesische Präsident Mori

JERUSALEM (inn) – Mikronesien und die Fidschi-Inseln haben ihre Unterstützung für Israel in der internationalen Arena bekräftigt. Ranghohe Politiker aus den beiden Pazifikländern besuchten in dieser Woche den jüdischen Staat.

Anschlag gegen Koexistenz

Der Industriepark Mischor Adumim ist ein Ort der gelebten Koexistenz.

MA‘ALEH ADUMIM (inn) – Ein 16-jähriger Palästinenser hat am Mittwoch in einem Supermarkt im Westjordanland zwei Israelis mit einem Messer verletzt. Er wurde von einem Wachmann überwältigt. Jüdische und arabische Mitarbeiter des Geschäftes sind entsetzt.

Aufräumarbeiten in Gaza

Nach den Kämpfen vom Sommer befinden sich im Gazastreifen rund 2,5 Millionen Tonnen Trümmer.

GAZA (inn) – Mehr als drei Monate nach Ende der Kämpfe im Gazastreifen haben im Rahmen eines UN-Projektes offizielle Aufräumarbeiten in dem Gebiet begonnen. Finanziert wird die Aktion von der schwedischen Regierung.

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