Suche
Close this search box.

Arabische Frauen sollen Busse fahren

Araberinnen sollen zukünftig auch …

JERUSALEM (inn) – Das israelische Verkehrsministerium will Araberinnen für das Fahren von öffentlichen Transportmitteln ausbilden. Damit soll einem Personalmangel bei Busfahrern begegnet werden.

Stimme der Juden aus der islamischen Welt hören

Staatspräsident Rivlin wünscht sich für die Israelis mehr Kenntnis über die jüdische Flucht aus der arabischen Welt.

„Schadenersatz für ein historisches Unrecht“: Erstmals hat Israel am Sonntag den nationalen Gedenktag für die jüdischen Flüchtlinge aus der islamischen Welt begangen. Präsident Reuven Rivlin würdigte diese Juden als „geborene Zionisten“.

Statt im Hochhaus jetzt auch Gräber im Tunnel

Auf dem Jerusalemer Ölberg befindet sich der größte jüdische Friedhof der Welt.

JERUSALEM (inn) – Die akute „Wohnungsnot“ in Israel ist auch auf dem großen Jerusalemer Friedhof „Har HaMenuchot“ (Berg der Ruhe) immer spürbarer. Weil Juden „auf ewig“ begraben werden und bestehende Gräber nie mehr angerührt werden dürfen, wird es zunehmend enger.

Statistik: Siedlungsausbau zurückgegangen

In diesem Jahr wurde der erste Spatenstich für deutlich weniger Wohneinheiten in Siedlungen als im Vorjahr vorgenommen. (Im Bild: Die Siedlung Givat Se'ev)

JERUSALEM (inn) – Israel hat von Januar bis September mit dem Bau von deutlich weniger Wohneinheiten in Siedlungen begonnen als im Vorjahr. Das israelische Statistikbüro meldet einen Rückgang der Bautätigkeiten um mehr als 62 Prozent.

Welt-Aids-Tag: Israelis teils leichtsinnig

Die Zahl der HIV-Neuinfektionen bewegt sich in Israel um die 500er-Marke.

JERUSALEM (inn) – Die Zahl der HIV-Neuinfektionen ist im vergangenen Jahr in Israel gesunken. In der Gruppe der Schwulen und Lesben hat sich die Zahl leicht erhöht. Viele Israelis verzichten auf Kondome beim Geschlechtsverkehr mit Unbekannten.

Türkei baut Industriegebiet im Westjordanland

In dem Dscheniner Industriegebiet sollen rund 6.000 Arbeitsplätze geschaffen werden.

ISTANBUL / RAMALLAH (inn) – In der palästinensischen Stadt Dschenin soll ein von der Türkei gefördertes Gewerbegebiet entstehen. Eine entsprechende Absichtserklärung haben Vertreter der Türkei und der palästinensischen Einheitsregierung unterschrieben.

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen