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Staatspräsident Rivlin verbietet Gesangsauftritt

Hat dem Sänger Amir Benajun ein Auftrittsverbot in seiner Residenz verboten: Israels Staatsoberhaupt Reuven Rivlin

JERUSALEM (inn) – Der israelische Sänger Amir Benajun hat ein Auftrittsverbot im Präsidentenpalais erhalten. Er hatte bei Facebook ein neues Lied veröffentlicht mit dem Titel „Ahmed liebt Israel“.

DIG-Ehrenpreis für Gitta Connemann

Ausgezeichnete Politikerin: Gitta Connemann hat den Ehrenpreis der DIG Aachen erhalten.

AACHEN (inn) – Die Deutsch-Israelische Gesellschaft Aachen (DIG) hat ihren Ehrenpreis an die Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann verliehen. Sie wurde bei der Verleihung am Samstag als „langjährige Freundin Israels“ bezeichnet.

Prosor beschuldigt Weltgemeinschaft der „Heuchelei“

Klagt europäische Staaten an, die „Palästina“ als Staat anerkennen: Ron Prosor. (Archivbild)

NEW YORK (inn) – Israels Botschafter bei den Vereinten Nationen, Ron Prosor, hat am Montag europäische Länder für die Anerkennung „Palästinas“ als Staat scharf kritisiert. Bei der jährlichen UN-Versammlung zur Palästinafrage sprach er von einem „historischen Fehler“ Schwedens.

Jehuda Glick aus Krankenhaus entlassen

Wurde am 29. Oktober in Jerusalem von einem Palästinenser niedergeschossen: Rabbi Jehuda Glick

JERUSALEM (inn) – Der bei einem Attentat lebensgefährlich verletzte Rabbiner Jehuda Glick ist am Montag aus dem Krankenhaus entlassen worden. Vor Journalisten in Jerusalem lobte der Israeli das muslimische Personal im Jerusalemer „Scha‘arei Zedek“-Hospital.

„Jüdische Lieder berühren mich immer wieder“

Liebt die Vielfalt in der jüdischen Musik: Waltraud Rennebaum

Die Sängerin Waltraud Rennebaum ist Christin, hat aber die jüdische Musik für sich entdeckt. Mit Israelnetz sprach sie über die Wurzeln der Bibel, ihre neue CD „Shabbat“ und ihre Beziehung zu Israel.

Beschwerde über jordanischen Beileidsbrief

Verfasste einen Beileidsbrief für Angehörige der Terroristen: der jordanische Premier Nsur.

AMMAN / JERUSALEM (inn) – Israel hat wegen eines Beileidsbriefs an die Familien der Synagogen-Attentäter am Montag Beschwerde beim jordanischen Außenministerium eingelegt. Jordaniens Premier Abdullah Nsur hatte den Angehörigen kurz nach dem Terroranschlag geschrieben.

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