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Erster Neubau einer arabischen Stadt genehmigt

Die arabische Stadt soll im Westen von Galiläa entstehen. (Archivbild)

JERUSALEM (inn) – Der nationale Planungsrat hat erstmals den Bau einer arabischen Stadt seit der israelischen Staatsgründung genehmigt. In der Stadt sollen 40.000 Menschen wohnen.

Erneutes Auto-Attentat in Jerusalem

Eine Sicherheitskamera hat den Anschlag festgehalten.

JERUSALEM (inn) – Bei einem weiteren Auto-Attentat in Jerusalem ist am Mittwoch ein Polizeioffizier getötet worden. 14 weitere Menschen erlitten Verletzungen. Die Terror-Organisation Hamas bekannte sich zu dem Anschlag.

27-jährige Israelin spricht vor UN-Gremium

Die Israelin Adi Altschuler sprach vor einem UN-Gremium über Unternehmertum. (Archivbild)

NEW YORK (inn) – Die 27-jährige israelische Unternehmerin Adi Altschuler hat am Montag vor einem UN-Gremium zum Thema „Kraft des Unternehmertums“ gesprochen. Sie ist davon überzeugt, dass unternehmerisches Handeln die Probleme der Welt bessern kann.

Rivlin würdigt Rabin

Staatspräsident Rivlin bescheinigt dem ermordeten Premier Rabin ein hohes Interesse an innenpolitischen Belangen.

JERUSALEM (inn) – Jitzhak Rabin setzte sich seinerzeit nicht nur für äußeren, sondern auch für inneren Frieden in Israel ein. Dies hat der israelische Staatspräsident Reuven Rivlin am Dienstagabend bei einer Gedenkzeremonie für den vor 19 Jahren ermordeten Regierungschef geäußert.

Erdan als Innenminister designiert

In Zukunft kümmert er sich um innenpolitische Belange: Likud-Politiker Gilad Erdan.

JERUSALEM (inn) – Der israelische Kommunikationsminister Gilad Erdan wird neuer Innenminister. Premier Benjamin Netanjahu hat ihn am Dienstag zum Nachfolger von Gideon Sa’ar bestimmt. Erdan schlägt damit ein anderes prestigeträchtiges Angebot aus.

Amnesty International wirft Israel erneut Kriegsverbrechen vor

Amnesty International beschuldigt Israel und palästinensische Organisationen, Kriegsverbrechen begangen zu haben.

LONDON (inn) – Die israelische Armee hat während der jüngsten Kämpfe im Gazastreifen Kriegsverbrechen begangen und sich „gefühllos“ gegenüber dem „Blutbad“ gezeigt, dass sie angerichtet hat. Zu diesem Ergebnis kommt die Menschenrechtsorganisation „Amnesty International“ (AI) in einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht.

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