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Israel lehnt neuseeländischen Botschafter ab

Die Regierung in Wellington ist überrascht von Israels Zug, den Botschafter abzulehnen.

JERUSALEM / WELLINGTON (inn) – Israel erkennt den vorgesehenen Botschafter Neuseelands nicht an, da er sein Land zugleich auch bei der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) vertreten soll. Der Vorfall belastet die Beziehungen beider Länder.

„Landgrabschen“ oder bürokratische Landvermessung

Blick auf den Siedlungsblock Gusch Etzion

Die Reaktion der Welt zur neuesten israelischen Ankündigung zur „Siedlungspolitik“ kam postwendend. Wie im Ritual protestierten Washington, UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon in New York, die EU in Brüssel und das Auswärtige Amt in Berlin. Kritisiert wurde Israels „Landraub“, ein „Landgrabschen“, eine „Enteignung“ und ein „falsches Signal zur falschen Zeit“. Palästinensische Sprecher reden von einem Verbrechen.

Sinai-Vorschlag: Abbas dementiert – Israel begrüßt

Laut Medienberichten würde Ägypten den Palästinensern einen Teil der Sinai-Halbinsel überlassen, um das Gebiet des Gazastreifens zu vergrößern.

RAMALLAH (inn) – Das Büro des palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas hat Berichte dementiert, laut denen Ägypten den Palästinensern einen Teil der Sinai-Halbinsel angeboten hat. Unterdessen begrüßen israelische Politiker den Vorschlag und loben die Großzügigkeit des Nachbarlandes.

Abbas warnt vor Ende der Einheitsregierung

Masch'al und Abbas driften in ihrer Einheitsregierung auseinander.

KAIRO / RAMALLAH (inn) – Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas hat am Wochenende in Kairo gedroht, die Einheitsregierung von Fatah und Hamas zu beenden. Ihn störe die „Schattenregierung“ von Hamas-Führer Chaled Masch‘al. Nun möchte Masch‘al fernab der Medien die Wogen glätten.

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