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Wie die Hamas zivile Einrichtungen missbraucht

Die Armee dokumentiert: Ein Waffenversteck in einer Moschee

GAZA (inn) – Moscheen, Krankenhäuser und Kindergärten: Die Hamas nutzt im Gazastreifen zivile Orte für militärische Zwecke. Diesen israelischen Vorwurf haben verhaftete Aktivisten der sunnitischen Organisation nun bestätigt.

Waffenruhe weckt weltweit Hoffnung

Auch Bundesaußenminister Steinmeier hofft angesichts der Feuerpause auf einen dauerhaften Waffenstillstand.

GAZA / JERUSALEM (inn) – Politiker in aller Welt haben die Feuerpause zwischen der Hamas und Israel begrüßt. Der Iran lobte das „heldenhafte palästinensische Volk“ für dessen Sieg über das zionistische Regime.

Längster Tunnel Israels fertiggestellt

Die Strecke von Jerusalem nach Tel Aviv beträgt 57 Kilometer. Derzeit dauert eine Fahrt noch knapp anderthalb Stunden.

JERUSALEM (inn) – Nach 22 Monaten ist am Dienstag der längste Eisenbahntunnel in Israel fertiggestellt worden. Er ist ein Teil der neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Jerusalem und Tel Aviv.

UNRWA fordert 295 Millionen Dollar für Gaza

Etwa 20.000 Häuser sind seit dem Gaza-Krieg unbewohnbar.

GAZA (inn) – Das Hilfswerk der Vereinten Nationen für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) ist auf Hilfszahlungen in Höhe von knapp 300 Millionen Dollar angewiesen. Es benötigt das Geld, um die Menschen im Gazastreifen zu versorgen und um die zerstörte Infrastruktur wieder aufzubauen.

Jubel und Tote

Anlässlich ihres Sieges über Israel verteilte die Hamas Süßigkeiten im Gazastreifen. (Archivbild)

Der Gaza-Krieg ist vorbei. „Wir haben gesiegt“, sagte Sami Barhum, einer von vier Hamas-Sprechern, bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Gaza. Die Straßen füllten sich. Jubelnde Menschen. Wie beim Kölner Karneval wurden Bonbons und „Kamelle“ in die Luft geworden.

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