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Bäume sollen Beschuss verhindern

Tamarisken sollen israelischen Zügen als Sichtschutz gegen palästinesische Angreifer dienen.

SDEROT / ASCHKELON (inn) – Natürliche Schutzmauer gegen Raketen: Israel pflanzt 800 Bäume an der Bahnlinie zwischen Sderot und Aschkelon. Der Grund: Die Züge sind auf einer Länge von zwei Kilometern vom Gazastreifen aus einsichtig.

Frieden mit Saudi-Arabien?

Morgendämmerung? Eine Zeitung in Riad spricht sich für eine Normalisierung mit Israel aus.

RIAD (inn) – Israel sollte seine Beziehungen mit Saudi-Arabien normalisieren. Dafür hat sich die dem saudischen Königshaus nahestehende Zeitung „Asch-Schark al-Awsat“ ausgesprochen.

Juden infiltrieren „israelfreie Stadt“

„Eindringlinge“: Israelis besuchen Bradford.

BRADFORD (inn) – Freundlicher Empfang für unerwünschte Touristen: Briten mit israelischer Staatsbürgerschaft haben aus Protest die nordenglische Stadt Bradford „heimgesucht“. Zuvor hatte der Abgeordnete George Galloway den Wahlbezirk zur „israelfreien Zone“ erklärt.

Waffenruhe verlängert

Alles ruhig: Nach kleinen Gefechten am Morgen hält die neu vereinbarte Waffenruhe am Donnerstag.

KAIRO (inn) – Am Mittwochabend haben die Israelis und die radikal-islamische Hamas eine Verlängerung der Waffenruhe um fünf Tage vereinbart. Dennoch feuerten Militante aus dem Gazastreifen Raketen auf Israel.

Journalismus im Gaza-Krieg – Berichterstattung unter schwierigen Bedingungen

Auch bei Propaganda und falschen Informationen gilt es für Journalisten, die Wahrheit herauszufinden. (Symbolbild)

Journalisten sollen neutral berichten. Sie dürfen sich von schrecklichen Kriegs-Bildern nicht auf eine Seite ziehen lassen. Sie sollen die ganze Wahrheit zeigen. Wie schwierig sich diese Anforderungen in der Praxis umsetzen lassen, zeigen Erfahrungsberichte von Journalisten, die über den Gaza-Krieg berichten.

Altbischof Friedrich ruft zum Gebet für Konfliktparteien auf

Altbischof Friedrich (r.) – hier mit dem jetzigen Jerusalemer Propst Schmidt – will sich im Gaza-Konflikt nicht positionieren.

MÜNCHEN (inn) – Der frühere bayerische Landesbischof Johannes Friedrich hat Verständnis für die Reaktionen in Israel und Gaza auf den aktuellen Konflikt. Christen sollten sich nicht eindeutig positionieren, sondern für eine Lösung beten, sagte er dem Evangelischen Pressedienst (epd).

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