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„Israel besitzt 80 Atombomben“

Israel hält Informationen über sein Atomprogramm aus strategischen Gründen unter Verschluss.

STOCKHOLM (inn) – Das Stockholmer Internationale Friedensforschungsinstitut (SIPRI) hat in seinem neuesten Jahresbericht festgestellt, dass 80 von 16.300 Atombomben weltweit in Israel lagern. Die Verfasser zeigen allerdings ihre eigene Unsicherheit.

Rekord-Einschaltquoten bei WM

Die WM in Brasilien – hier das Spiel Frankreich gegen Honduras – verbindet Fernsehzuschauer im Nahen Osten.

JERUSALEM (inn) – Fußballfieber verbindet: Das öffentlich-rechtliche israelische Fernsehen registriert höchste Einschaltquoten, aber nicht in Israel mit seinen acht Millionen Einwohnern. Vielmehr schalten Menschen in den umliegenden Ländern die Programme ein, von Ägypten über Jordanien, den Libanon, Syrien und sogar bis in den Irak.

Lichtspiele in Jerusalem

So in etwa stellen sich die Künstler den Eingang zum Garten Eden vor.

JERUSALEM (inn) – Sobald es dunkel wird, erstrahlt die Altstadt in Jerusalem derzeit anlässlich des „Festival of Light“ in bunten Lichtern. Wir haben die schönsten Lichtspiele in einer Bilderstrecke zusammengestellt.

Prosor: Wo seid ihr?

Öffentlicher Aufruf: Prosor fordert die Weltgemeinschaft auf, die Entführung zu verurteilen.

NEW YORK / JERUSALEM / DSCHIDDA (inn) – Israelische Politiker haben die Weltgemeinschaft aufgefordert, die Entführung der drei Israelis sowie die palästinensische Einheitsregierung zu verurteilen. Beweise für eine Entführung durch die Hamas hält Israel noch zurück.

Solidarität mit entführten Israelis

Die Entführten (v l.): Ejal Jifrach (19), Gilad Scha'ar (16) und Naftali Frankel (16). Sogar in Brasilien zeigen die Menschen Solidarität mit den Jungen.

JERUSALEM (inn) – Weltweit nehmen Menschen Anteil am Fall der drei entführten israelischen Jugendlichen. Bei Bethlehem trafen sich am Dienstag Juden und Muslime zum gemeinsamen Gebet, der designierte israelische Staatspräsident Reuven Rivlin besuchte am Montag die Talmud-Schule, zu der zwei der Jungen gehörten. Und auch am Rande der Fußball-WM in Brasilien wurde der Teenager gedacht.

Facebook als Waffe

Auch in der Freizeit müssen Angehörige der israelischen Armee darauf achten, wem sie was mitteilen.

JERUSALEM (inn) – Soziale Netzwerke stellen die israelische Armee vor eine enorme Herausforderung. In Sekundenschnelle verbreiten dort Nutzer wahre und falsche Nachrichten. Das wurde auch durch die Entführung dreier jüdischer Schüler deutlich.

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