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Holocaust-Gedenktag: Jüdisches Volk im Wandel

Schimon Peres erinnerte an die Vernichtung ungarischer Juden vor 70 Jahren.

JERUSALEM / TEL JITZCHAK (inn) – Zum Holocaust-Gedenktag haben israelische Politiker vor antisemitischen Tendenzen in der Gegenwart gewarnt. Ganz Israel hielt am Montag zwei Minuten zum Gedenken inne.

Soldaten retten palästinensisches Baby

Israelische Streitkräfte und palästinensische Rettungssanitäter helfen gemeinsam einem Baby.

RAMALLAH (inn) – Ein israelischer Armeearzt hat einem palästinensischen Baby in der Nacht zum Samstag das Leben gerettet. Mit Erstickungserscheinungen brachte die Mutter das Mädchen zu einem israelischen Checkpoint.

Internationaler Karikatur-Wettbewerb

Bis zum 09. Mai können Bilder für den 20. Karikatur-Wettbewerb der Stadt Haifa eingeschickt werden.

HAIFA (inn) – In Haifa findet im Mai der 20. Internationale Karikatur-Wettbewerb statt. Beiträge aus der ganzen Welt werden noch bis zum 9. Mai 2014 angenommen.

Ausstellung: Heilsames Jerusalem

100 Jahre alte "Steiff-Tiere" und originalgetreue Nachbildungen treffen für die Ausstellung in Jerusalem ein.

JERUSALEM (inn) – Jerusalem ist ein Anziehungspunkt für Pilger, Touristen, Juden – die sich auf dem Ölberg begraben lassen wollen –, Kreuzfahrer und andere Krieger jeglicher Ausrichtung. Doch die Stadt ist und war nicht nur Streitpunkt für die drei monotheistischen Religionen. Es gibt auch ein „heilsames“ Jerusalem. Das zeigt eine neue Ausstellung in der „Davidszitadelle“.

Kerry warnt vor Einstaatenlösung

US-Außenminister John Kerry sorgt mit "Apartheid"-Äußerungen für Wirbel.

WASHINGTON (inn) – US-Außenminister John Kerry hat Israel davor gewarnt, ein Apartheidstaat zu werden. Nur eine Zweistaaten-Lösung sei die einzige wirkliche Alternative für Frieden im Nahen Osten, zitiert ihn das US-amerikanische Online-Magazin „The Daily Beast“.

Netanjahu weist Abbas‘ Holocaust-Äußerung zurück

Netanjahu spricht zum Holocaust-Gedenktag in Yad Vashem.

JERUSALEM (inn) – Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat Mahmud Abbas‘ Anteilnahme an der Schoah zurückgewiesen. Der Regierungschef meint, der palästinensische Präsident wolle mit seiner Stellungnahme über den Holocaust als eine Tragödie nur die internationale Gemeinschaft beschwichtigen.

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