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TV-Projekt: 24 Stunden Blick auf Jerusalem

24 Stunden lang blicken Filmemacher auf Jerusalem – fragt sich nur, aus welcher Perspektive.

BERLIN / JERUSALEM (inn) – Einen ganzen Tag lang zeigen Filmemacher in Echtzeit, wie Menschen in Jerusalem leben. Am 12. April können europäische TV-Zuschauer die Ganztagsdokumentation „24h Jerusalem“ ab 6 Uhr morgens auf Arte und im Bayerischen Rundfunk sehen. Dass es soweit kommt, versuchten Palästinenser bereits während des Drehs zu verhindern.

US-Militär-Chef in Israel

Neben Gantz (nicht im Bild) traf US-Generalstabschef Demspey (l.) auch Premierminister Netanjahu (r.).

JERUSALEM (inn) – US-Generalstabschef Martin Dempsey hat am Montag in Jerusalem seinen israelischen Amtskollegen Benny Gantz getroffen. Dabei betonte Gantz, dass sie gemeinsam „Bedrohungen in Chancen verwandeln“ könnten.

Oppositionsführer Herzog in Jordanien

Jitzhak Herzog sprach mit dem jordanischen König über den Friedensprozess.

AMMAN (inn) – Der jordanische König Abdullah II. hat am Montag den israelischen Oppositionsführer Jitzhak Herzog in Amman empfangen. In ihrem Gespräch ging es um die stockenden israelisch-palästinensischen Friedensverhandlungen.

OECD tagt erstmals in der Knesset

Die Knesset als Gastgeber: Erstmal tagte ein Gremium der OECD im israelischen Parlament.

JERUSALEM (inn) – Premiere in Jerusalem: Zum ersten Mal berät ein Gremium der Gesellschaft für Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) in der Knesset. Dabei geht es um die Möglichkeiten transparenter Haushaltsplanung.

Geheim: Palästinenser in Auschwitz

Wie sich die Reise nach Auschwitz auf die persönliche Einstellung von 30 palästinensischen Studenten auswirkt, soll psychologisch erforscht werden.

Unter strengster Geheimhaltung sind erstmals 30 palästinensische Studenten nach Auschwitz gereist. In palästinensischen Medien löste die Reise scharfe Kritik aus.

Palästinenser stellen Ultimatum

Drohte Kerry und den Israelis mit Ultimatum: Mustafa Barghuti

JERUSALEM (inn) – Die Palästinenser haben US-Außenminister John Kerry bis Dienstag Zeit gegeben, Israel zur Freilassung palästinensischer Gefangener zu bewegen. Andernfalls seien sie nicht bereit, die Nahost-Verhandlungen zu verlängern.

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