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1914 – Gespitzte Stifte

Mit gespitzten Stiften und Lineal wurden die Grenzen in Nahost gezogen.

2014 ist ein Jahr der Rückblicke ins vergangene Jahrhundert. Die Welt heute ist auch ein Ergebnis jener Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, die als „Erster Weltkrieg“ in den Geschichtsbüchern steht. 1914 waren die Stifte bereits gespitzt, um den Orient neu in die Landkarten zu zeichnen.

Rekordteilnehmerzahl bei Tel Aviv-Marathon

Ein traditionelles Sportereignis, das es schon seit 1934 gibt: der Tel Aviv-Marathon

TEL AVIV (inn) – Der Kenianer Esekiel Koech hat den diesjährigen Tel Aviv-Marathon mit einer Rekordzeit von 2:14:40 Stunden gewonnen. Der Lauf war der größte in der Geschichte Israels. Rund 40.000 Sportler aus aller Welt waren daran beteiligt.

UNESCO würdigt hebräische Handschrift aus der Renaissance

Reich illustriert: Die Handschrift Rothschild Miscellany

PARIS / JERUSALEM (inn) – Ehrung für zwei israelische Institute: Eine hebräische Handschrift und „Gedenkblätter“ für Holocaustopfer gehören jetzt zum Weltdokumentenerbe der UNESCO. Sie werden im Jerusalemer Israel-Museum sowie in der Gedenkstätte Yad Vashem aufbewahrt.

Jüdisches Leben in Syrien zur Zeit Jesu

Die antike Stätte Apamea wurde im syrischen Bürgerkrieg zerstört.

APAMEA (inn) – In den syrischen Städten Palmyra und Apamea lebten in der Zeit, als der Jerusalemer Tempel noch stand, Juden. Auch Synagogen gab es dort. Den Beweis dafür liefert ein steinerner Knochenkasten, ein sogenanntes Ossuar.

Kritik an Israel nach tödlicher Razzia

Die israelische Razzia in Bir Seit zieht Kritik nach sich.

RAMALLAH (inn) – Israelische Sicherheitskräfte haben am Donnerstag bei einer Razzia im Westjordanland einen mutmaßlichen Terroristen getötet. Daraufhin forderte die „Volksfront für die Befreiung Palästinas“ (PFLP) ein Ende der palästinensischen Zusammenarbeit mit Israel.

Goldstein auf Distanz

Im Gedenken: Baruch Goldsteins Grab.

Am Morgen des 25. Februar 1994 tötete der extremistische Siedler Baruch Goldstein 29 Muslime während ihres Morgengebets im Hebroner Grab der Patriarchen und verletzte 125. Für die meisten Israelis war das Massaker eine Untat, für wenige bleibt Goldstein auch 20 Jahre danach ein Held.

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