Suche
Close this search box.

Neuheit in Gaza: Private Sicherheitsfirma

Jetzt auch im Gazastreifen: privater Personenschutz

GAZA (inn) – Im Gazastreifen ist erstmals eine private Sicherheitsfirma gegründet worden. „Secure Land“ hatte vor einer Woche ihren ersten Einsatz: Sie beschützte den „Arab Idol“-Gewinner Mohammad Assaf.

Google kauft israelisches Startup „Slicklogin“

Zelig, Galili und Kabeli sind die Gründerväter von Slicklogin

TEL AVIV (inn) – Von den israelischen Internet-Sicherheits-Streitkräften zu Google: Das amerikanische Technologieunternehmen hat das israelische Startup „Slicklogin“ gekauft. Dahinter stecken drei israelische Cyber-Experten, die sichere Login-Lösungen bieten.

Nasrallah: Wir haben keine Angst vor Israel

Kündigt Widerstand gegen Israel an: Hassan Nasrallah.

BEIRUT (inn) – Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah hat am Sonntag die Widerstandsfähigkeit der radikal-islamischen Organisation gegenüber Israel gelobt. In seiner Rede zum „Märtyrer-Tag“ forderte der Libanese arabische Staaten auf, ihre Kämpfer aus Syrien abzuziehen.

Ägyptisches Theater: Juden wollen „nur die Welt kontrollieren“

"Lang lebe Israel": Im Theaterstück tanzen die Mossad-Agenten vor Freude über ihre revolutionären Pläne.

KAIRO (inn) – Der israelische Geheimdienst Mossad mischt beim „arabischen Frühling“ eifrig mit. Das ist zumindest die Botschaft eines Theaterstücks, das unlängst im ägyptischen Fernsehen gezeigt wurde. Darin werfen die Israelis den Ägyptern zudem vor, ihnen die Pyramiden weggenommen zu haben.

Abbas spricht zu 300 israelischen Studenten

Nahm vor 300 israelischen Studenten Stellung zu heiklen Themen: Mahmud Abbas. (Archivbild)

RAMALLAH (inn) – Flüchtlingsproblematik, heilige Stätten, Israel-Hetze: Bei einem Treffen mit 300 israelischen Studenten am Sonntag in Ramallah hat der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas Stellung zu heiklen Themen bezogen.

Ägypten verzichtet nach Busexplosion auf israelische Hilfe

Wenige Stunden nach dem Anschlag war der Taba-Übergang wieder für Israelis offen, die den Sinai verlassen wollten.

TABA (inn) – Nach dem Anschlag auf einen Bus in Ägypten haben israelische Rettungskräfte vergeblich ihre Unterstützung angeboten. Krankenwagen hätten keine Einreisegenehmigung erhalten, teilte ein Mitarbeiter des Grenzüberganges Taba mit. Bei der Bombenexplosion am Sonntag waren drei koreanische Pilger und ein ägyptischer Busfahrer getötet worden.

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen