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Marienstatue weint im Norden Israels

Das Phänomen der "weinenden "Marienstatue" erscheint weltweit immer wieder - nun auch in Israel.

MA‘ALOT TARSCHIHA (inn) – In der nordisraelischen Kleinstadt Ma‘alot Tarschiha hat die christliche Familie Churi ölige Tränen auf ihrer Marienstatue entdeckt. Bereits 2.000 Menschen sind zu dem Haus der israelischen Araber gekommen, um das Phänomen zu besichtigen.

Geheimdienstzentrum für Soldaten

Das Zentrum soll den Informationsaustausch mit den Soldaten vor Ort verbessern.

NETIVOT (inn) – Die Armee hat ein Geheimdienstzentrum in Südisrael eröffnet. Es soll den Soldaten aktuelle Informationen über den Gazastreifen zugänglich machen – und dadurch Blutvergießen verhindern.

Die ältesten Fotos von Jerusalem

Auch vom Tempelberg existieren Bilder aus dem Jahr 1844.

WASHINGTON / JERUSALEM (inn) – Das Forschungsinstitut Smithsonian in Washington hat die ersten jemals in Jerusalem aufgenommenen Fotos im Internet veröffentlicht. Der Franzose Joseph-Philibert Girault de Prangey (1804 – 1892) habe sie 1844 aufgenommen.

Knessetrede: Schulz betroffen von Tumulten

Eu-Parlamentspräsident Martin Schulz hält seine Knesset-Rede für pro-israelisch.

JERUSALEM (inn) – EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat seine Rede vor der Knesset in Jerusalem verteidigt. Abgeordnete der Partei „Jüdisches Haus“ hatten während der Ansprache am Mittwoch aus Protest den Saal verlassen. Unterdessen hat Israels Wasserbehörde Angaben zu den Zahlen gemacht, die Schulz über den angeblichen Wasserverbrauch von Israelis und Palästinenser genannt hat.

Palästinensischer Einsatz gegen Extremismus

Sicherheitskräfte der PA bleiben Flüchtlingslagern aus Furcht vor Unruhen  vermehrt fern.

RAMALLAH (inn) – Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) geht erfolgreich gegen Extremisten in der palästinensischen Bevölkerung im Westjordanland vor. In Flüchtlingslagern hat die PA jedoch Probleme, für Ordnung zu sorgen.

Armee gedenkt an Hubschrauberunfall

Generalstabschef Gantz hat den Angehörigen der Unfallopfer den weiteren Beistand der Armee zugesichert. (Archivbild)

KIRIJAT SCHMONAH (inn) – Jeder Bewohner sollte einen Beitrag zur Verteidigung des Staates Israel leisten. Diese Ansicht hat Generalstabschef Benny Gantz am Mittwochabend bei einer Zeremonie in Nordisrael geäußert. Die Teilnehmer gedachten der 73 Opfer eines Militärhubschrauberunglücks vor 17 Jahren.

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