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Israelischer Politiker ehrt Jugendliche für Syrien-Hilfe

Der Bürgerkrieg in Syrien hat viele Flüchtlinge gefordert. Auch Israelis helfen.

JERUSALEM (inn) – Der israelische Politiker Amram Mitzna hat am Montag 30 jüdische, arabische und drusische Jugendliche in Jerusalem empfangen, um sich für ihre Hilfe an syrischen Flüchtlingen zu bedanken. Anfang dieses Jahres hatten die Jugendlichen mit der Sammlung von Hilfsgütern begonnen, damit die Flüchtlinge den schweren Winter überstehen können.

Knesset bewilligt Gelder für Holocaust-Opfer

Holocaust-Überlebende – hier in einem Café in Ramat Aviv – erhalten mehr finanzielle Unterstützung von der Regierung.

JERUSALEM (inn) – Die israelische Regierung erhöht ihre Unterstützung für Überlebende der Schoah. Ein entsprechendes Gesetz hat die Knesset am Montag einstimmig verabschiedet.

Rabbi Weiss von „Neturei Karta“ zum Treffen im Kanzleramt

Vertreter von "Neturei Karta" vor dem Holocaust-Mahnmal in Berlin - die radikale Gruppe sieht den Holocaust als eine Strafe Gottes für das zionistische Streben nach einem jüdischen Staat Israel an.

JERUSALEM (inn) – Rabbi Yisroel Dovid Weiss, Sprecher der extremistischen Sekte „Neturei Karta“, ist zusammen mit dem Journalisten und Verschwörungstheoretiker Christoph Hörstel am 29. Januar im Bundeskanzleramt von einer „Referentin“ empfangen worden. Der Rabbiner erklärte nun, dass seine Organisation bei dem Treffen selbstverständlich ihre „Vorstellungen über das wahre Judentum“ dargestellt habe.

EU-Parlamentspräsident Schulz in Nahost

Sieht die Chance auf einen Durchbruch bei den Friedensverhandlungen: EU-Parlamentspräsident Martin Schulz

RAMALLAH (inn) – Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas hat am Montag in Ramallah den Präsidenten des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, empfangen. Sowohl palästinensische Organisationen als auch Politiker forderten gegenüber dem SPD-Politiker eine aktivere Rolle der EU bei den Nahost-Friedensbemühungen.

Studie: Araber profitieren von höherer Prozentklausel

Die Araber könnten einen Vorteil aus einer höheren Prozenthürde für die Knesset ziehen, meinen drei Wissenschaftler aus Haifa.

HAIFA (inn) – Die geplante Erhöhung der Prozenthürde stößt in Israel auf Kritik und gilt vielfach als „undemokratisch“. Doch jetzt haben drei Dozenten der Universität Haifa die These aufgestellt, dass ein solcher Schritt ausgerechnet der arabischen Minderheit nützen würde.

Mit Liebe aus Istanbul

Blick auf die Sultan-Ahmed-Moschee, die Hauptmoschee Istanbuls

Bei einer Geschäftsreise trifft Igor Popov in Istanbul auf offenherzige Iraner. Der Moskauer stellt fest: Viele Iraner sind enttäuscht vom Islam. Doch trotz der religiösen Unterdrückung erkennen sie: Gott ist Liebe.

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