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Abbas: Keine Verlängerung der Gespräche

Keine Verlängerung: Abbas möchte die Gespräche wie vorgesehen auf neun Monate begrenzen.

RAMALLAH (inn) – Die Gespräche zwischen Israelis und Palästinensern werden nicht über die Neun-Monats-Frist hinaus fortgesetzt. Das hat der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) Mahmud Abbas am Dienstag in Ramallah gesagt.

„Nasdaq“-Chef besucht neue Börse in Tel Aviv

Zur Einweihung der neuen Börse trafen sich auch Peres und US-Börsenchef Greifeld in Tel Aviv.

TEL AVIV (inn) – Israels größtes Geldinstitut, die „Bank HaPoalim“, hat am Dienstag seine neue Börse in Tel Aviv eröffnet. Bob Greifeld, Chef der größten US-Börse „Nasdaq“, kam ebenfalls zur Einweihung und zeigte sich beeindruckt.

Abbas empfängt rumänischen Präsidenten

Für zwei Staaten: Der rumänische Präsident Basescu (l.) und Abbas am Dienstag in Ramallah

RAMALLAH (inn) – Die Hamas muss ihre Vereinbarungen mit der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) einhalten. Dies hat der PA-Vorsitzende Mahmud Abbas am Dienstag bei einem Treffen mit dem rumänischen Präsidenten Traian Basescu in Ramallah betont.

Sicherheitsabkommen mit Kasachstan

Verteidigungsminister Ja'alon sieht das Abkommen mit Kasachstan als wichtigen Schritt zur Vertiefung der Beziehungen beider Länder.

TEL AVIV (inn) – Israel und Kasachstan haben am Montag in Tel Aviv ein militärisches Sicherheitsabkommen geschlossen. Die Verteidigungsminister beider Länder betonten, dass dies die Zusammenarbeit stärken solle.

Zwei Tote bei Luftangriff auf palästinensischen Raketenschützen

Der getötete Palästinenser stammte aus der Stadt Beit Hanun im Norden des Gazastreifens.

BEIT HANUN (inn) – Die israelische Luftwaffe hat Dienstagnacht im Gazastreifen einen palästinensischen Terroristen gezielt getötet. Das Militär macht ihn für den jüngsten Raketenbeschuss auf Israel verantwortlich. Ein weiterer Palästinenser kam bei dem israelischen Angriff ums Leben.

UNESCO-Ausstellung zur Geschichte der Juden im Juni

Nicht abgesagt, sondern verlegt: Die UNESCO zeigt die Ausstellung zur Geschichte der Juden voraussichtlich im Juni. (Im Bild: Hauptquartier der UNESCO in Paris)

PARIS (inn) – Die Kultur-Organisation der Vereinten Nationen UNESCO hat die Ausstellung zur Beziehung der Juden zum Land Israel auf den Juni verlegt. Die Organisatoren hatten die Schau nach arabischem Protest vorläufig abgesagt.

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